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Tierquälern und Tierschändern könnten künftig Haftstrafen von mindestens zwei Jahren sowie Geldstrafen zwischen zehn- und zwanzigtausend Euro drohen. Einen entsprechenden Antrag hat Bürgerschutzminister Vassilis Kikilias schriftlich an Justizminister Charalambos Athanasiou übermittelt. Er begründete das damit, dass Tierquälerei „zweifellos die Kultur der griechischen Gesellschaft beleidigt“. Außerdem werde durch dieses Phänomen dem Ruf Griechenlands im Ausland schwerer Schaden zugefügt. Von den geforderten Maßnahmen sollen auch diejenigen Personen betroffen sein, die ihre Haustiere nicht artgerecht halten.
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Über ein neues Gesetz, das harte Strafen für Arbeitgeber vorsieht, die Immigranten ohne gültige Papiere beschäftigen, soll im Mai vom Parlament verabschiedet werden. Das kündige die Staatssekretärin im Arbeitsministerium, Anna Dalara, am heutigen Mittwoch an. Die Beschäftigung illegaler Immigranten soll in vielen Fällen große Ausmaße angenommen haben. Viele der Einwanderer würden sehr schlecht bezahlt und lebten meist unter erbärmlichen Umständen. In einigen Fällen würde ihnen sogar ihr Tageslohn vorenthalten.
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