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Das griechische Rote Kreuz hat in dieser Woche drei Lkw mit insgesamt 40 Tonnen humanitärer Hilfsgüter in die Ukraine geschickt. Vor allem handelt es sich um Lebensmittel, Antiseptika und Generatoren zur Stromerzeugung.

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„Uns ist vollkommen bewusst, dass es sich um eine schwierige Situation handelt.“ Das räumte Regierungssprecher Jannis Ikonomou in dieser Woche in einem Interview angesichts einer bevorstehenden Teuerungswelle ein. Er räumte ein, dass sich die Lage in der kommenden Zeit verschlechtern dürfte. Ursache dafür sei eine „internationale Krise“.

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Wer kennt es nicht und hat es nicht schon probiert? Das beliebte Schnell- und Kleingericht Souvlaki. Günstig ist es außerdem. Aber wie lange noch? Der Preisanstieg für Strom und Rohstoffe, ausgelöst durch die aktuelle Situation in der Ukraine, wird sich über kurz oder lang auch auf das griechische "Spießchen" auswirken.

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Hauptsorgen für die Griechinnen und Griechen sind im Moment der Krieg in der Ukraine, aber auch die zunehmende Teuerung. Bei der Sonntagsfrage bleiben die großen Überraschungen aus: Die regierende konservative Nea Dimokratia (ND) liegt nach wie vor mit mehr als zehn Prozentpunkten vor der größten Oppositionspartei, dem Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA). Das sind einige der Ergebnisse einer Umfrage des Instituts Abacus, die Anfang März im Auftrag des privaten Radio- und TV-Senders Alpha durchgeführt wurde.

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Die Panhellenische Vereinigung der Immobilienverwalter (PASYDA) will ukrainische Flüchtlinge in Griechenland tatkräftig unterstützen. Zu diesem Zweck soll bereits in der nächsten Woche eine neue Plattform unter der Adresse www.refugeerent.com in Betrieb gehen. Zu dieser Aktion angeregt wurde PASYDA nach dem Engagement der Plattform Airbnb, über die ukrainische Flüchtlinge aktuell kostenlose Unterkünfte in Nachbarländern der Urkaine finden können.

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