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Trotz der Forderung des griechischen Kulturministeriums, eine Grabstele aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. von der Auktion zurückzuziehen, wurde das antike Kunstwerk am Mittwoch von Londoner Auktionshaus Christie’s versteigert. Der erzielte Preis belief sich auf umgerechnet 128.020 Euro, bei einem Ausgangspreis von 40.000 Euro.

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Die Rechtsanwälte wollen in ganz Griechenland ab dem kommenden Mittwoch, dem 19. November bis einschließlich Freitag, dem 21. November, die Arbeit niederlegen. Damit protestieren sie „als Vorwarnung“ gegen Änderungen im Gesetz für Zivilprozesse, die die Regierung durchsetzen möchte.

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Die Auszahlung einer seit dem Sommer ausstehenden Kreditrate in Höhe von einer Milliarde Euro wurde am Dienstag von der Eurogruppe genehmigt. Damit konnte die griechische Regierung wie ursprünglich geplant einen Erfolg noch vor Ende des Jahres melden. Sie erhielt damit eine Atempause. Die Regierung konnte sich mit den Inspektoren der Troika aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds in mehreren Punkten einigen, darunter über die Zukunft des staatlichen Rüstungsunternehmens EAS. Man einigte sich darauf, dass drei von bisher vier Fabriken weiterhin produzieren.
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An diesem Sonntag werden im Hotel NJV Athens Plaza am Syntagma-Platz 442 seltene Bücher, Dokumente und Gravuren versteigert. Das bedeutendste Objekt bei dieser Auktion dürften 37 noch nicht veröffentlichte, eigenhändige Briefe des ersten Gouverneurs von Griechenland und vormaligen russischen Außenstaatsekretärs Graf Ioannis Kapodistrias (1776-1831) aus den Jahren 1828-1830 sein. Adressat der Briefe war Kapodistrias’ enger Mitarbeiter, der Bankier und damalige Finanzminister Alexandros Kontostavlos (1789-1865). Der Inhalt dreht sich denn auch um die Staatsfinanzen des wegen der Freiheitskriege vom ersten Tag an hoch verschuldeten kleinen Landes. In einem Brief vom 29.
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