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Donnerstag, 02. März 2023 12:12

Chronische Mängel bei der Griechischen Bahn TT

Das Zugunglück von Dienstagnacht kurz vor Tempi in Nordgriechenland hat mindestens 46 Menschen das Leben gekostet; es besteht die Befürchtung, dass die Zahl der Opfer noch höher liegt. Es ist das schlimmste Zugunglück, das sich je in Griechenland ereignete. Sechs Personen werden auf Intensivstationen naheliegender Krankenhäuser behandelt.

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Das gesamte Personal der Griechischen Bahn (Hellenic Train) legt am heutigen Donnerstag (2.3.) für 24 Stunden die Arbeit nieder; landesweit verkehren keine Züge. Ähnlich sieht es auch bei der Athener U-Bahn (Attiko Metro) aus.

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Das griechische Eisenbahnnetz soll modernisiert werden. Dazu sollen in erster Linie die zur Verfügung stehenden technischen Möglichkeiten genutzt werden. Einen entsprechenden Plan hat am Dienstag (30.8.) der Minister für Infrastruktur Kostas Karamanlis vorgestellt.

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Am Mittwochabend (12.1.) ist der Passagierzug IC58 in der Nähe der mittelgriechischen Ortschaft Tithorea in ein Rudel Wildschweine gefahren.

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Die griechische Bahn „Trainose“ entschuldigt sich per Pressemitteilung für Betriebsstörung bei den Fahrten der Pilion-Bahn in Mittelgriechenland. Aufgrund von Personalmangel seien die Züge der Schmalspurbahn, des sogenannten „Moutzouris“, an den Wochenenden 26. und 27. Mai sowie am 1. und 2. Juni nicht verkehrt. Der Betrieb soll jedoch am kommenden Wochenende (8. und 9. Juni) wieder normal aufgenommen werden, so Trainose.

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