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Griechenland Zeitung - Land und Leute / Infrastruktur / Redaktion

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Griechischer Verteidigungsminister in den USA

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Dimitris Avramopoulos, Verteidigungsminister und künftig EU-Kommissar, besuchte am Freitag seinen US-amerikanischen Amtskollegen Chuck Hagel. „Wir hatten die Gelegenheit, den perfekten Stand der griechisch-amerikanischen Zusammenarbeit im Bereich der Verteidigung zu bestätigen“, sagte Avramopoulos nach dem Gespräch. Es war der dritte Besuch von Avramopoulos im Pentagon in seiner jetzigen Rolle. Im Mittelpunkt der Konsultationen standen die „brennenden geopolitischen Angelegenheiten unserer Region, die geostrategische Wichtigkeit Griechenlands als einer Insel der Stabilität und Sicherheit, aber auch die Rolle, die Griechenland im Rahmen des Völkerrechts übernehmen kann“, betonte Avramopolos, ohne weitere Details preiszugeben. Der Besuch fand im Vorfeld des kritischen NATO-Gipfels in zwei Wochen in Wales statt.

Millionen-Strafe für die Türkei wegen der Invasion auf Zypern

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Die Türkei muss 90 Millionen Euro Strafe für die Invasion seiner Truppen im Jahre 1974 auf der Insel Zypern bezahlen. Zu diesem Entscheid ist am Montag der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte gekommen. Es ist eines der höchsten Entschädigungsurteile, die der in Straßburg ansässige Gerichtshof jemals gefällt hat. 30 Millionen sollen an die Familien der seither vermissten Bürger gezahlt werden. Die übrigen 60 Millionen Euro sollen griechisch-zypriotische Bürger für verursachte Zerstörungen erhalten.

Neue Gespräche der UNO mit Griechenland und der FYROM

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Die Gespräche bezüglich der Lösung der Namensfrage der ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) werden im Sommer fortgesetzt. Der dafür beauftragte UNO-Sondervermittler Matthew Niemetz wird im Juli sowohl Athen als auch Skopje einen offiziellen Besuch abstatten. Das hat er am Dienstag in New York mit den beiden Botschaftern, die von ihren Staaten zur Lösung der Namensfrage beauftragt worden sind, besprochen. Von den beiden Nachbarländern erwartet Niemetz allerdings keine neuen Vorschläge. Vielmehr möchte er auf Basis der früher geführten Gespräche beginnen.
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