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Dienstag, 12. Februar 2013 14:46

Neue Ärzte für Gesundheitszentrum auf Paros P

Das Gesundheitszentrum auf der Insel Paros wird demnächst zusätzliche Ärzte bekommen. Diese Verpflichtung ging Gesundheitsminister Andreas Lykourentzos nach einem Treffen mit dem Bürgermeister, Christos Vlachogiannis, und weiteren Vertretern der Insel sowie von der südwestlich gelegenen Schwesterinsel Antiparos ein. Von den vier vorgesehenen Stellen für Allgemeinmediziner sei nur eine besetzt. Zudem gebe es einen Frauenarzt aber keine Hebamme. Der einzige Kinderarzt der Insel habe lediglich eine private Praxis.
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In Piräus werden Kinder von unversicherten oder armen Familien an diesem Wochenende kostenlos geimpft und aus vorbeugenden Gründen ärztlich untersucht. Die Aktion findet in der Poliklinik von Piräus, in der Agchialou Straße 104 statt. Verantwortlich zeichnet die humanitäre Hilfsorganisation „Ärzte der Welt“.
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Versicherte der größten griechischen Versicherungskasse EOPYY müssen in 14 Präfekturen ihre Medikamente aus der eigenen Tasche bezahlen. Hintergrund dafür ist ein Protest der Apotheker. Die Versicherungskasse schuldet ihnen 117 Mio. Euro für den Monat Mai und weitere 145 Mio. Euro für den Juni.
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Freitag, 10. August 2012 17:32

Ärzte und Apotheker drohen mit Protesten

Die Ärzte der größten griechischen Versicherungskasse EOPYY wollen ab dem 20. August nur noch Dienst nach Vorschrift leisten. Das bedeutet, dass sie die Bezahlung für ihre Dienste direkt vom Versicherten erhalten wollen und nicht vom EOPYY. Als Grund geben sie an, dass sie für ihre Dienstleistungen für Versicherte der Kasse seit 2010 nicht bezahlt worden seien. In Betracht gezogen werden auch andere Protestformen.
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Ab dem 1. Juli werden die Apotheker Athens wieder Medikamente auf ärztliche Verschreibung der öffentlichen Gesundheitskassen auf Kredit ausgeben. Zu diesem Schritt hat sich der Apothekerverein Attikas am Donnerstagabend entschieden. Dessen Mitglieder haben seit gut einem Monat keine Medikamente mehr an Versicherte der Generalvereinigung für Gesundheitsdienste (EOPYY) ohne Bargeldzahlung ausgegeben. Die Betreffenden Patienten aus dem Großraum Athen mussten aus diesem Grund ihre Medikamente in Apotheken in Piräus besorgen.
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