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In Griechenland versuchen immer mehr Raucher, sich das Rauchen abzugewöhnen. Der Gesellschaft für Lungenkrankheiten zufolge haben sich in Griechenland 45 % aller Raucher vorgenommen, dieses Ziel in den kommenden sechs Monaten umzusetzen. Eine Studie zeigt, dass vor allem immer mehr jüngere Griechen im Alter zwischen 30 und 40 diesen Versuch unternehmen. Als wichtigsten Grund nennen zwei Drittel (66 %) die Gesundheit. Lediglich 20 % der griechischen Raucher wollen diese Gewohnheit aus finanziellen Gründen beenden.
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Griechische Männer leben länger als ihre Geschlechtsgenossen in vielen anderen europäischen Ländern. Zu dieser Feststellung ist die Europäische Statistikbehörde Eurostat gekommen. Die Ergebnisse wurden am Donnerstag veröffentlicht. Ausgewertet wurden in dieser Studie die noch zu erlebenden Lebensjahre nachdem das Alter von 65 Jahren überschritten wurde. Demnach haben griechische Männer über 65 eine weitere Lebenserwartung von 18,5 Jahren.
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Während eines Treffens mit Vertretern der Pharmaindustrie gab der Gesundheitsminister Andreas Loverdos am Donnerstag bekannt, dass die Staatsausgaben für pharmazeutische Mittel dieses Jahr 2,88 Mrd. Euro betragen werden. Ursprünglich hatte die Troika (Europäische Kommission, Europäische Zentralbank und Internationaler Währungsfonds) gefordert, diese Ausgaben auf 2,1 Mrd. Euro zu kürzen. Hingegen hatte das Ministerium aber ursprünglich für 2012 Ausgaben von bis zu 3,1 Mrd.
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Laut einer von der Partei der Ökologen/Grünen in Auftrag gegebenen Studie wurde in drei von neun getesteten abgefüllten Mineralwassermarken sechswertiges Chrom gefunden, das im Verdacht steht Allergien und Krebs auszulösen. Bei der Gesamtchrombelastung lagen zwar alle neun Marken im zulässigen Rahmen von 0,05 mg/l und dürfen damit vertrieben und konsumiert werden. Das gefährlichere Chrom (VI) lag in einem Fall aber immerhin bei 0,022 mg/l. Zwar gibt es in Europa keinen getrennten Grenzwert für diese Substanz, in Kalifornien gelten aber 0,00002 mg/l, also rund ein Tausendstel der festgestellten Belastung. Auch der vom Landgericht Chalkis festgesetzte Wert für die frühere Kommune Messapia (heute Dirfys-Messapia) von 0,002 mg/l werde um das Zehnfache überschritten, so die Ökologen.
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Donnerstag, 22. September 2011 18:38

Starker Anstieg der Selbstmordrate P

Nach Angaben der medizinischen Fachzeitschrift „The Lancet“ verzeichnete Griechenland in den Jahren 2007 bis 2009 (also noch vor dem Ausbrechen der gegenwärtigen Krise) den höchsten Anstieg bei den Selbstmorden in ganz Europa. Konkret stieg die Suizidrate im genannten Zeitraum um 17 %. Noch schwärzer sehen die vorläufigen Zahlen aus, die Gesundheitsminister Andreas Loverdos für die ersten fünf Monate des Jahres 2011 bekannt gab: Gegenüber dem Vorjahreszeitraum sei ein Anstieg der Freitode um bis zu 40 % zu befürchten. Im Gegensatz zu „The Lancet“ behauptet das Nationale Statistikamt indes, dass die Selbstmordrate zwischen 2000 und 2009 mit 350 bis 400 Fällen pro Jahr relativ stabil gewesen sei. Insgesamt seien in diesem Zeitraum 3.
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