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Griechenland Zeitung - Land und Leute / Allgemeine Informationen / Redaktion

Redaktion

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Griechenland: Kopfschütteln über Rating-Agentur TT

Griechenland / Athen. Als Schlag unter die Gürtellinie bezeichneten griechische Banker (unser Foto zeigt die Bank von Griechenland in Athen) die weitere Herabstufung der Kreditwürdigkeit des Landes durch die Rating Agentur Moody’s. Die Bonitätsnote sinke um vier Stufen von „A3“ auf „Ba1“, teilte Moody's am Montag mit. Damit besitzen für Moody's die griechischen Staatsanleihen nur noch Ramschstatus, und die Kreditkosten werden sich vermutlich weiter erhöhen. Die US-Börsen büßten nach dieser Ankündigung einen Großteil ihrer Gewinne ein, und auch der Euro gab nach.

Inflationsrate in Griechenland steigt rasant P

Griechenland / Athen. Griechenlands Inflationsrate verzeichnete im Mai im Vergleich zum Vorjahr einen deutlichen Anstieg um 5,4 %. Der harmonisierte Verbraucherpreisindex kletterte im Vergleich zum Mai 2009 um 0,8 % auf 5,3 %; ein Jahr zuvor betrug die Zunahme nur 0,7 %. Nach Angaben der griechischen Statistikbehörde EL.STAT ist der Anstieg der Inflation hauptsächlich auf die neuen indirekten Steuern zurückzuführen, was in elf von zwölf Kategorien Preiserhöhungen zur Folge hatten.

Griechenland: Satzung für „South Stream Greece“ unterzeichnet

Griechenland / Athen. Die Satzung der griechisch-russischen Firma „South Stream Greece“ wurde heute unterzeichnet. Es handelt sich dabei um ein gemeinsames Unternehmen der griechischen DESFA und der russischen Gazprom. Der Sitz des Unternehmens ist in Athen. Entsprechend eines Vertrages zwischen Griechenland und Russland wird die „South Stream“-Gasleitung pro Jahr etwa 2,5 bis 3 Mrd.

Gespräche über Wirtschaftskrise, Versicherungssystem und Löhne und Gehälter P

Griechenland / Athen. Der Unternehmerverband SEV hat sich heute mit der Gewerkschaft der Angestellten im Privatsektor GSEE getroffen. Dabei baten die Unternehmer die Gewerkschafter darum, die Vereinbarung mit der Troika einzuhalten und die dreijährige Einfrierung der Löhne und weitere Änderungen bei den Arbeitsbeziehungen anzuerkennen. Unterdessen trifft sich heute Premierminister Jorgos Papandreou mit Wirtschaftsminister Jorgos Papakonstantinou. Es folg ein Treffen zwischen Arbeitsminister Andreas Loverdos und Staatminister Charis Papmoukis.
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