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Griechenland Zeitung - Land und Leute / Musiker / Sänger / Redaktion

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Menschliches Skelett und deutscher Führerschein in Auto gefunden P

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Griechenland/Peloponnes. In der südlichen Peloponnes an der Straße zwischen Kalamata und Sparta wurde in einer 150 Meter tiefen Schlucht ein Pkw gefunden, in dem sich ein menschliches Skelett befand. Das berichtete die Athener Nachrichtenagentur. Das Auto war offensichtlich bereits vor Monaten von der Fahrbahn abgekommen und in die Schlucht gestürzt. Bei dem Opfer fand man einen Führerschein, der einem 56-jährigen Deutschen gehört.

Piraten kapern griechischen Supertanker

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Bewaffnete Piraten haben am frühen Morgen den 333 Meter langen griechischen Supertanker „Irene SL“ gekapert und entführt. Das mit 270.000 Tonnen Rohöl beladene Schiff  wurde im Indischen Ozean, 370 Kilometer östlich vor der Küste Omans abgefangen. Der griechischen Reederei Enesel zufolge sollte der Tanker das Öl mit einem Gegenwert von ungefähr 200 Millionen Dollar von Kuwait in die USA bringen. Derzeit besteht kein Funkkontakt zur „Irene SL“.

Unternehmer Vassilis Konstantatopoulos verstorben P

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Griechenland / Messenien. Der prominente Reeder und Gründer von Luxushotel-Komplexen Vassilis Konstantatopoulos ist am gestrigen Dienstagmorgen im Alter von 76 Jahren nach einer schweren Krebserkrankung verstorben. Bekannt wurde Konstantatopoulos durch die Gründung der Reederei Costamare. Der 1935 in Diavolitsi in Messenien auf der Peloponnes geborene Unternehmer stieg nach seinem Studium in Athen im Jahre 1953 als unbezahlter Lehrling in die Seefahrt ein. Im Jahr 1974 gründete er dann mit der „Costamare Shipping Company“ seine eigene Firma, welche heute 46 Containerschiffe verwaltet und damit die größte unabhängige Container-Reederei der Welt ist.

Italienischer Berater der griechischen Regierung überraschend verstorben

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Der italienische Ökonom Tommaso Padoa Schioppa, einer der Architekten der europäischen Währungsunion, und Berater der griechischen Regierung, ist am vergangenen Samstag im Alter von 70 Jahren in Rom an einem plötzlichen  Herzversagen gestorben. Der griechische Premierminister Jorgos Papandreou nannte Schioppa eine „außergewöhnliche Persönlichkeit und großen Wissenschaftler“. Er würdigte dessen Zusammenarbeit mit der griechischen Regierung bei der Bewältigung der Wirtschaftskrise. „Ihm war bewusst, dass die Krise, die in Griechenland ihren Anfang nahm, eine europaweite Dimension hatte“, sagte Papandreou. Von 2006 bis 2008 war er unter Romano Prodi Wirtschafts- und Finanzminister Italiens.
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