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Griechenland Zeitung - Land und Leute / Musiker / Sänger / Redaktion

Redaktion

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100 Jahre Ausgrabungen am antiken Friedhof Athens P

Das Deutsche Archäologische Institut (DAI) feiert am heutigen Dienstag hundert Jahre seit der Übernahme der Ausgrabungen am antiken Friedhof von Keramikos. Die 35.000 Quadratmeter große Fläche gilt als eine der wichtigsten archäologischen Stätten Athens und wurde über einen Zeitraum von 1600 Jahre genutzt. Im vergangenen Jahr haben den antiken Friedhof der Hauptstadt 65.000 Menschen besucht.

Premier: Hoffnungsträger Fremdenverkehr P

„Der Tourismus wird uns den ersten Sieg einbringen". Das sagte der konservative Premierminister Antonis Samaras Premierminister am Mittwoch vor der Generalversammlung des Verbandes der Touristik-Unternehmen SETE in einem Sal der Athener Konzerthalle. Mit Hilfe des erwarteten Erfolges im Fremdenverkehr in der diesjährigen Saison könne man „Licht am Ende des Tunnels sehen, kommen wir aus dem Tunnel heraus", so der Regierungschef. Indizien würden den Schluss zulassen, dass das Land 2013 die Rekordzahl von 17 Millionen ausländischen Gästen  besuchen werde; auch bei den Einnahmen in diesem Sektor rechne man mit einem Rekord von 11 Milliarden Euro. SETE-Präsidenten Andreas Andreadis bezeichnete seinerseits „die Wiedergeburt des Landes mit dem zeitlichen Horizont 2021" als seine Vision.

Kein offenes Olivenöl mehr auf Tavernentischen P

Die EU will nach einer geplanten Verordnung Olivenöl in Kännchen, Karaffen oder anderen offenen Behältern ab dem 1. Januar 2014 streng verbieten. Nur noch gekennzeichnete und verschlossene Behälter, die sich nicht nachfüllen lassen, sollen dann noch zulässig sein. Für die Regelung sei eine Mehrheit der Mitgliedsstaaten gewesen, griechischen Medien zufolge auch die großen Erzeugerländer Spanien, Italien und Griechenland. Wie die Verordnung in Gegenden, wo viele Tavernenwirte ihr eigenes Öl benutzen und auf den Tisch stellen, praktisch umgesetzt werden soll, wurde nicht bekannt.

Wasserflughafen für Piräus in Planung P

Am Hafen von Piräus soll der zentrale Wasserflughafen für die Hauptstadt Athen entstehen. Ein Expertenteam des Unternehmens „Ellinia Ydatodromia“ (Griechische Wasserflughäfen) befürwortete in einer Studie den von der Hafengesellschaft OLP vorgeschlagenen Standort am Vassiliadis-Kai am nördlichen Hafenrand – wo heute die Dodekanes-Fähren ablegen. Dort könnten Wasserflugzeuge das ganze Jahr über starten und landen. Die Passagiere sollen das Terminal der Dodekanes-Fähren mitbenutzen. Die OLP sucht nun einen Standort für die technische Basis sowie einen Betreiber, der den Wasserflughafen langfristig pachten soll.
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