Athen hofft auf die baldige Rückkehr des Quartetts
Das Treffen der EuroWorking Group am Montag brachte in der Frage, wann die Vertreter der internationalen Geldgeber – das sogenannte „Quartett“ – nach Athen zurückkehren, keine Klarheit. Es steht zudem noch nicht fest, ob sich der Internationale Währungsfonds (IWF) am dritten Spar- und Reformpaket (Memorandum) für Griechenland beteiligen wird.
Flüchtlingskrise: Die Lage in Griechenland verschärft sich von Tag zu Tag TT
Von Tag zu Tag verschärft sich in Griechenland die Lage für Flüchtlinge. Seit die Frühere Jugoslawische Republik Mazedonien (FYROM) am Sonntag vor einer Woche die Grenze nahezu dicht machte, deutet sich eine humanitäre Katastrophe an. Bereits jetzt sitzen an der kleinen Ortschaft Idomeni auf der griechischen Seite mehr als 8.000 Menschen fest. Als einige der Betroffenen am Montag versuchten, die Absperrungen zu durchbrechen, setzte die Polizei der FYROM massiv Tränengas ein.
Viel Sonne, ein paar Wolken, relativ warm
Am heutigen Dienstag (1.3.) gibt es in Nord- und Zentralgriechenland einen Mix aus Sonne und Wolken. Ansonsten wird es im übrigen Hellas vornehmend sonnig. Die Höchsttemperaturen werden auf Rhodos mit 21° C gemessen. Kälter wird es im Norden des Landes: In Makedonien zeigt das Thermometer maximal 10° C.
Griechenland im Bann der Flüchtlingskrise TT
Seitdem die Frühere Jugoslawische Republik Mazedonien (FYROM) vor einer Woche die Kontrollen an der Grenze zu Griechenland verschärft hat, stecken zehntausende Flüchtlinge in Hellas fest. Das Mittelmeerland sucht hängedringend nach einer Lösung: Einer europäischen.
Offiziellen Angaben zufolge stecken derzeit etwa 25.000 Flüchtlinge und Immigranten in Griechenland fest. Inoffiziell könnten es bis zu dreimal so viele sein. Über die Ägäis-Inseln gelangen täglich bis zu 3.000 Flüchtlinge von der türkischen Küste nach Griechenland.
Kultur- und Ausgehtipps für Athen und ganz Griechenland
THESSALONIKI
MUSIK
Die Oper „Norma“ stellt, mit ihrer zutiefst romantischen Musik, einen Höhepunkt von Bellinis Schaffen dar. In weniger als drei Monaten komponiert, wurde sie am 26. Dezember 1831 am Teatro della Scala in Mailand uraufgeführt. Den Galliern droht die Eroberung durch die römischen Truppen und sie befragen ihre Druidenpriester nach den Erfolgschancen eines Aufstandes.