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ATHEN / ATTIKA

Musikclubs und –bars

Gadjo Dilo ist eine junge griechische Band, die sich 2009 in Athen gegründet hat. Sie besteht aus sechs Musikern: Sängerin, Geiger, Kontrabassist, Akkordeonist und zwei Gittaristen. Sie verbinden die Klänge der Gypsy Jazz Musik oder anders Jazz Manouche mit alten Rembetiko-Liedern aus den 40er und 50er Jahren.
Ihr Name stammt aus dem gleichnamigen Film von Tony Gatlif und bedeutet in der Sprache der Roma soviel wie: „ein kleiner Verrückter“. Viele Lieder sind neu arrangierte Rembetiko-Lieder von Vassilis Tsitsanis. Sie schreiben aber auch eigene Lieder in griechischer, englischer und französischer Sprache. Gadjo Dilo feiert großen Erfolg in Griechenland und beginnt auch europaweit aufzutreten.
Am Samstag, dem 27. Februar um 22 Uhr
Gazarte
Voutadon 32-34, Gazi, www.gazarte.gr

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Sechs griechische und drei zyprische Strände schafften es im Reiseportal „TripAdvisor“auf die Liste mit den 25 besten Stränden Europas. Ein griechischer Strand kam sogar auf der Weltbestenliste. Die Listen wurden aufgrund der Bewertungen der User der Website erstellt.

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Am heutigen Donnerstag (25.2) strahlt wieder teilweise die Sonne über ganz Griechenland. Doch auch Wolken verdecken manchmal die Sonne. Es bleibt aber fast überall trocken. Nur in der Ägäis kann es vereinzelt regnen. Die Höchsttemperaturen mit 20° C werden auf Kreta und auf den Dodekanes-Inseln erreicht. Kälter wird’s in Thrakien mit maximal 12° C.

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Nachdem im Norden Griechenlands der Übergang für afghanische Flüchtlinge gesperrt wurde, stauen sich tausende von ihnen in Hellas. Das Land ist auf der Suche nach einer europäischen Lösung.

Die Flüchtlingskrise nimmt in Griechenland immer unübersichtlichere Dimensionen an. Ministerpräsident Alexis Tsipras hat sich deshalb am Mittwoch mit dem Hohen Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen Filippo Grandi getroffen.

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Mittwoch, 24. Februar 2016 12:04

Sorge um weitere Isolation Griechenlands

Seitdem die Frühere Jugoslawische Republik Mazedonien (FYROM) am Sonntag die Grenzen für den Großteil der Flüchtlinge geschlossen hat, wächst die Anzahl jener, die in Griechenland „eingeschlossen“ werden. Im Moment befinden sich mehr als 12.000 Immigranten, die in erster Linie über die Türkei auf griechisches Territorium gelangt sind, im Lande. Wie Medienberichte zeigten, spielten sich zum Teil dramatische Szenen ab. Da beispielsweise Afghanen der Grenzübertritt bei Idomeni weiter in die FYROM verweigert wird, transportierte die Polizei hunderte von ihnen in Lager bei Thessaloniki oder anderen Städten. Viele der Afghanen verließen jedoch bei einem Halt die Busse und versuchten, zu Fuß wieder zurück zur Grenze zu kommen.

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