Beunruhigung über Preiswucher bei Olympia-Paketen
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Die Auslandsbüros der griechischen Fremdenverkehrszentrale EOT
läuten die Alarmglocke für die Olympischen Spiele 2004 in Athen.
Nach einer Untersuchung bei Reisebüros in der Schweiz, in den
skandinavischen Ländern sowie in Frankreich musste enormer
Preiswucher festgestellt werden. Die Ergebnisse der
"Nachforschungen" wurden in der Tageszeitung "To Víma"
veröffentlicht. Die Verantwortlichen der EOT beklagen, dass Pakete
für Athen 2004 fünf- bis siebenmal teurer als üblich angeboten
werden. Ein Reisebüro in der Schweiz beispielsweise verlangt für
drei Übernachtungen in einem 3-Sterne-Hotel 1.