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In Piräus und einigen westlichen und nördlichen Vororten Athens kam es am Freitag zu außerordentlich starken Regenfällen, wodurch viele Straßen unter Wasser standen. Innerhalb von etwa anderthalb Stunden fielen 140 mm Niederschlag. Zahlreiche Kellerwohnungen wurden überflutet, davon betroffen war auch die Tiefgarage eines Supermarktes. Einige Straßen wurden zu reißenden Flüssen und rissen zahlreiche Fahrzeuge mit sich fort.

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In Griechenland mehren sich  die Vergiftungen durch den Verzehr von ungeeigneten Wildpilzen. Zwei Personen haben dadurch in dieser Woche ihr Leben verloren. Es handelt sich um einen 63-jährigen Mönch vom Heiligen Berg Athos auf der nordgriechischen Halbinsel Chalkidiki und um eine 44-jährige Frau ebenfalls aus der Chalkidiki. Zudem liegt ein zweieinhalb Jahre altes Kind mit einer schweren Vergiftung auf der Intensivstation eines Krankenhauses.

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Donnerstag, 09. Oktober 2014 00:00

Das Wetter für Athen und ganz Griechenland

Das Wetter in Griechenland zeigt sich heute teils von seiner sonnigen Seite und teils bewölkt und regnerisch. Stellenweise Regen gibt es im Osten und Süden. So etwa auf Kreta, in West- und Zentralmakedonien, auf Euböa und auf den Insel der Dodekanes. Zudem werden die Winde in der Ägäis eine Stärke von bis zu 7 erreichen und aus nördlichen Richtungen kommen.
Heiter wird das Wetter heute zunächst in Athen, wo die Höchsttemperaturen auf 24 Grad steigen. In den nördlichen und östlichen Vororten sind jedoch später am Tag Regenschauer nicht auszuschließen. Heiter wird es auch in Westgriechenland, den Ionischen Inseln und auf dem Epirus. Ab Mittag wird es jedoch auch in dieser Region in den Bergen bewölkt. Auch auf den Inseln im Osten der Ägäis bleibt es heute überwiegend heiter. So scheint dem griechischen Wetterdienst EMI zufolge auf der Insel Leros heute die Sonne großzügig. Nur am Nachmittag bilden sich einige Wolken. Die Höchsttemperaturen erreichen tagsüber 24 Grad. In der Nacht sollen sie lediglich auf 20 sinken.
(Griechenland Zeitung / eh, Foto: Griechenland Zeitung / jh)

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In den frühen Morgenstunden des Montags erschütterte ein starkes Erdbeben die nordwestgriechische Region Epirus. Nach Angaben des Geodynamischen Instituts Athen ereignete es sich um 3.54 Uhr und hatte die Stärke 5 auf der Richterskala. Das Epizentrum lag im griechisch-albanischen Grenzgebiet, 32 Kilometer nördlich der Hafenstadt Igoumenitsa. Es sei in der gesamten Region spürbar gewesen, berichteten die griechischen Medien.
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In einer Galerie in Düsseldorf konnten die Behörden gestohlene Ikonen aus Kirchen und Klöstern in Nordgriechenland sicherstellen. Das berichten heute die Nachrichtenagentur ANA-MPA und der Blog epirusgate.blogspot.gr. Es ist bereits die dritte Galerie in Nordeuropa, die unwissentlich gestohlene Ikonen aus dem nordgriechischen Epirus in ihrem Besitz bzw.
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