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Monemvasia im Morgengrauen

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Monemvasia im Morgengrauen

„An ihr prallt die Wildheit des Meeres, von Stürmen genährt, auf die Felsen der Realität und gleichzeitig verzaubert eine spielerische Mysthik des Alltags ihre Besucher. Ihr Geist verfängt sich in den Blüten winziger Pflänzchen in byzantinischen Mauerritzen.“



Aus: „Blumenwind – Brief an eine griechische Liebe“ von Peter Völker, Engelsdorfer Verlag, Leipzig 2012.

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