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Griechenland Zeitung - Leser-Blog / Leser-Wettbewerb 2020 / Redaktion

Redaktion

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Flammen wüten in Griechenland

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Gleich an drei verschiedenen Orten wüteten die Flammen heute auf der Insel Zakynthos. Betroffen waren Argásio, Anafonítria und Exo Chórous. Vor allem Buschwerk und Nadelbäume fielen den Bränden zum Opfer. Experten der Feuerwehr äußerten den Verdacht, dass es sich um Brandstiftung handeln könnte. Unter Kontrolle gebracht werden konnte heute Morgen ein Brand in der Ortschaft Elliniko in der Präfektur Arkadien.

Feuerwehrdirektor kritisiert die Existenz illegaler Müllkippen

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Griechenland / Athen. Auf die Gefahren, die von illegalen Mülldeponien ausgehen, verwies der Direktor der Feuerwehr, Andreas Kois, in der heutigen Ausgabe der Zeitung „To Vima". Er forderte, dass die Bürgermeister der betreffenden Gebiete aktiv zur Einschränkung der Brände beitragen müssten, die häufig von den illegalen Müllkippen ihren Ausgang nehmen. Als jüngstes Beispiel gilt der Großbrand bei Evrostini in der Präfektur Korinth, wo die Bewohner dreier Dörfer aus Sicherheitsgründen evakuiert werden mussten. In Griechenland gibt es schätzungsweise 1.

Israelische Bombardierung ruft Ölfleck im östlichen Mittelmeer hervor

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Griechenland / Athen. Zunächst nicht betroffen sind Griechenland und Zypern von einem 70 Kilometer langen Ölteppich, der durch die Bombardierung eines libanesischen Stromkraftwerks durch Israel entstanden ist. Etwa 15.000 Tonnen Öl sind bisher ins Meer geflossen und bedrohen die libanesische, israelische und syrische Küste. Der libanesische Umweltminister Yakoub Sharaf bezeichnet dies als die schlimmste Umweltkatastrophe im Mittelmeer.

Griechenland wegen Kläranlagen vor Europäischem Gerichtshof

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Griechenland / Athen. Vor dem Europäischen Gerichtshof muss sich Griechenland dafür verantworten, dass es in 24 Städten keine Kanalisation oder sekundäre Kläranlagen gibt, obwohl das Land aus EU-Töpfen „bedeutende Finanzierung" bekommen habe. In einer diesbezüglichen EU-Richtlinie ist vorgeschrieben, dass Städte mit einer Bevölkerung von über 15.000 Einwohnern ein Kanalisationssystem und biologische Kläranlagen haben müssen, damit die Abwässer gereinigt weitergeleitet werden. Die Frist für den Bau der relevanten Infrastruktur ist vor sechs Jahren abgelaufen, Warnung seitens der EU-Kommission, die im Juli 2005 ausgesprochen wurden, seien überhört worden.
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