Das Wetter für Athen und ganz Griechenland
Bis heute um die Mittagszeit herrscht in ganz Griechenland herrliches Wetter mit großzügigem Sonnenschein und Höchsttemperaturen von bis zu 27 Grad, vor allem in Zentral und Westgriechenland. Doch die Winde in der Nordägäis wehen mit einer Stärke von bis zu 7 aus Nord kommend. Das gleiche gilt auch für Ostattika. Nur auf dem Dodekanes und über dem Ionischen Meer werden die Winde nur leicht aus wechselhaften Richtungen wehen.
In Athen bleibt es heute bei dem gestrigen herbstlich schönen Wetter. Auch morgen wird es in der
Griechenlands Provinzler scheinen reicher als Athener in Nobelvororten TT
Die meisten reichen Griechen leben nicht in Athen, sondern in der griechischen Provinz. Spitzenreiter sind Kozani und Ptolemaida in Westmakedonien sowie Megalopoli und Tripolis auf der Peloponnes. Dies fand das Wirtschaftsportal bankingnews.gr heraus, das die Daten des Generalsekretariats für staatliche Einnahmen unter die Lupe genommen hat. Demzufolge verfügen nur 233.087 Griechen über höhere Jahreseinnahmen als 44.020,54 Euro, wo die Reichtumsgrenze gezogen wurde.
Das Wetter für Athen und ganz Griechenland
Das Wetter in Griechenland zeigt sich heute von seiner besten Seite: Landesweit sonnig und heiter. Etwas Bewölkung gibt es heute nur in Zentral- und Nordkreta. Dabei erreichen die Höchsttemperaturen im Nordosten der Peloponnes fast schon wieder 30 Grad. Am kühlsten ist es nach wie vor in Westmakedonien, wo die Höchsttemperaturen auf lediglich 21 Grad steigen. Die nächtlichen Tiefstwerte fallen zum Beispiel in Alexandroupolis auf unter 8 Grad.
Auch in Athen gibt es heute ungehinderten Sonnenschein bei angenehmen 28 Grad. Für eine leichte Abkühlung sorgen die mäßigen Nordwinde, die eine Stärke von bis zu 4 erreichen. Im Osten Attikas wehen diese jedoch auch teilweise mit einer Stärke von bis zu 6 Beauforts. Mit einer ähnlichen Windstärke und ebenfalls aus Nord wehen die Winde auch in der Ägäis. Einzige Ausnahme bildet die Nordwestägäis und die Meeresregion um die Dodekanes-Inseln, wo die Winde nur leicht aus wechselhaften Richtungen wehen. Im Ionischen Meer wehen die Winde leicht bis mäßig aus Nordwest. (Griechenland Zeitung / eh, Foto: Griechenland Zeitung / jh)
Juncker zu Arbeitsessen mit Samaras wieder in Griechenland
Ministerpräsident Antonis Samaras (r.) könnte erneut Rückendeckung aus Europa erhalten. Am Freitag wird Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker (l.) in Athen eintreffen, um sich mit dem griechischen Regierungschef zu einem Arbeitsessen zu treffen. Besprochen werden voraussichtlich die Lage in Europa, aber vor allem die Entwicklungen in Griechenland.
Griechenlands Bevölkerung geht zurück – Zahl der Ehen steigt
Griechenlands Bevölkerung geht weiter zurück. Im Vergleich zu 2012 zählte das Land im vorigen Jahr (2013) 17.660 Griechen weniger. Das fand die griechische Statistikbehörde ELSTAT heraus. Nicht berücksichtigt wurde bei dieser Erhebung die Immigration. Die Zahlen sind lediglich dadurch bedingt, dass im Vergleich zu den Todesfällen zu wenige Kinder geboren wurden. Seit 2011 ging die Bevölkerung sogar um knapp 40.000 Menschen zurück.
Hier noch einige weitere Zahlen: 2013 sind 94.133 Kinder zur Welt gekommen. Es sind mehr Jungs (48.430) als Mädchen (45.704). Die meisten Kinder (85,98 %) wurden von Griechinnen zur Welt gebracht. Die restlichen 14 % wurden von Ausländerinnen geboren. Die Mütter waren im Schnitt 31,85 Jahre alt. 2012 lag das Durchschnittsalter bei 31,57 Jahren.
Was die Todesfälle betrifft, so sind im vorigen Jahr 111.794 Menschen verstorben; 54.167 von ihnen waren Frauen und 57.627 waren Männer. Das Sterbealter lag im Schnitt bei 75,25 Jahren bei den Männern und bei 80,85 Jahren bei den Frauen.
Angestiegen sind in Griechenland die Hochzeiten. Während 2012 49.710 Ehen geschlossen wurden, lag diese Zahl 2013 bei 51.256. Dabei war die Zahl der „Bünde für das Leben“, die in Standesämtern geschlossen wurden, fast genau so hoch wie jene, die in der Kirche gesegnet wurden. (Griechenland Zeitung / eh, Foto Eurokinissi)