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Griechenland / Athen. Sechs griechische Banken wurden von der Rating Agentur Moody’s weiter herabgestuft. Dabei handelt es sich um die Kreditinstitute „Nationalbank“, „Eurobank“, „Alpha Bank“, „Agrotiki“, „Emboriki“ und „Geniki“.Moody’s hatte bereits am Montag die Kreditwürdigkeit Griechenlands herabgestuft. Griechische Staatsanleihen würden demzufolge nur noch „Ramschstatus“ besitzen.
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Griechenland / Athen. Die Polizeireviere in Attika sollen ab September um fast zwei Drittel reduziert werden. Das bedeutet, dass von den 148 Polizeistationen in Attika ab September nur noch 50 große Reviere in Betrieb sein werden. Ziel des Ministeriums zum Schutz des Bürgers ist es, dass fast 1.000 Polizisten, die für die Bewachung von Gebäuden und für den Personenschutz zuständig sind, im täglichen Streifeneinsatz tätig werden.
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Griechenland / Athen. Die Organisation gegen Drogen OKANA soll aus dem historischen Zentrum Athens entfernt und in staatliche Krankenhäuser integriert werden. Das war das Thema eines Treffens von Bürgermeister Nikitas Kaklamanis mit dem Minister zum Schutz des Bürgers Michalis Chryssochoidis sowie OKANA-Mitgliedern unter der Leitung von der OKANA-Chefin Meni Mallior am gestrigen Dienstag. Kaklamanis zeigte sich über die Ergebnisse der Gespräche sehr zufrieden. Über das OKANA-Programm soll Drogenanhängigen der Entzug erleichtert werden.
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Griechenland / Athen. Griechenland hat seine Hausaufgaben grundsätzlich bestanden. So könnte man das Urteil der 22 Prüfer der so genannten „Troika“, die sich aus der Europäischen Kommission, dem Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Europäischen Zentralbank (EKZ) zusammensetzt, beschreiben. Die Delegation hält sich seit Montag dieser Woche in Athen auf, um die finanzielle und wirtschaftliche Lage des Landes sowie die bereits erzielten Fortschritte zu begutachten. Die Prüfer konnten bereits feststellen, dass in den ersten fünf Monaten 2010 das Haushaltsdefizit um fast 39 Prozent reduziert wurde; vorgegeben waren 35 Prozent.
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Griechenland / Athen. Umweltministerin Tina Birbili stellte am Montag das Planwerk „Athen-Attika 2014“ vor, das massive Eingriffe in die Athener Innenstadt vorsieht. Neben den bereits angekündigten Maßnahmen der Verkehrsberuhigung der Leoforos Vassilissis Olgas am Zappeion-Park und der Sanierung des Gebiets hinter dem Zentralmarkt sieht der Plan weitere bedeutende Änderungen bei der Verkehrsführung im Stadtzentrum vor.Der umfassendste Eingriff betrifft die Umwandlung der zentralen Odos Panepistimiou in eine Fußgängerzone. Dort soll nur noch die Straßenbahn verkehren, die über die Odos Patission nach Norden weitergeführt werden soll.
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