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Mittwoch, 18. Dezember 2013 16:33

Griechischer Seemann von Piraten entführt P

Vor der zentralafrikanischen Atlantikküste wurde der 65 Jahre alte griechische Obermaschinist eines Tankers zusammen mit dem ukrainischen Kapitän von Piraten gekidnappt. Das Schiff „Althea“, das unter panamascher Flagge fährt und einer griechischen Reederei gehört, wurde am Dienstagmorgen im Golf von Guinea, 35 Seemeilen vor der Küste von Äquatorialguinea und Kamerun gekapert. Laut Presseinformationen enterten zehn Nigerianer das Schiff und entführten die beiden Seemänner. Die Reederei erwarte, dass die Piraten mit Lösegeldforderungen an sie herantreten würden, hieß es weiter. Die „Althea“ transportierte Erdöl zwischen Häfen in der näheren Region.
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Am Samstag konnte die griechische Polizei einen Menschenhändlerring zerschlagen, der zehn Syrer unter menschenunwürdigen Bedingungen gefangen gehalten hatte, um ihnen Geld abzupressen. Verhaftet wurden laut Polizeimitteilung vier Pakistaner. Drei weitere Personen würden gesucht. Wie es weiter heißt, hätten Mitglieder der Bande den Syrern für 2.000 bis 3.
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Am Sonntag findet in Thessaloniki eine ganz besondere Veranstaltung für Personen mit Gehbehinderung statt. Unter dem Motto „Der Spaß ist für alle“ wird zum zweiten Mal ein „Laser-Tag“-Spiel durchgeführt. Es werden zwei gemischte Gruppen gebildet. In beiden Gruppen werden sich gemeinsam Personen auf Rollstühlen und solchen die keinen brauchen beteiligen. Sie werden in einem inszenierten Kampffeld gegeneinander antreten.
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Ab dem heutigen Donnerstag (12. Dezember) gelten die verlängerten Öffnungszeiten für die Vorweihnachtszeit und die Feiertage. Das trifft zu für Attika, Böotien und die Ägäisinseln. Bis zum 30. Dezember sind die Geschäfte an den Wochentagen von 9 bis 21 Uhr geöffnet; am kommenden Samstag, dem 14.
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Dienstag, 10. Dezember 2013 15:34

Sie kommen, sie kommen nicht, sie kommen …

Das Hin- und Her bei den Verhandlungen zwischen Athen und der Troika nimmt geradezu groteske Züge an. Griechenland und seine Geldgeber scheinen sich mittlerweile nicht mal darüber einig werden zu können, wann und unter welchen Umständen sie sich treffen sollen.Beide Seiten spielen ihren Hausmedien – anonym, versteht sich – ihre Darstellung der Ereignisse zu. Hauptsache, sie kommen bei der Presse gut rüber und die Gegenseite schlecht. Dies ist ein unwürdiges Schauspiel, das den Steuerzahlern hüben wie drüben nicht gerecht wird.
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