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Griechenland Zeitung - Leser-Blog / Leserbriefe / Redaktion

Redaktion

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Deutsch-deutsches Duell bei WM-Qualifikation in Tirana

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Die Olympischen Spiele sind zu Ende gegangen, die Paralympics haben noch nicht begonnen. Was nun? Gott sei Dank gibt es 2006 die Fußball-WM in Deutschland, und am morgigen Samstag wird es ernst für das griechische Nationalteam unter ihrem deutschen Trainer Otto Rehhagel. Erster Gegner des Europameisters ist in Tirana die Mannschaft von Albanien, am kommenden Mittwoch geht es dann im neuen Karaiskaki-Stadion in Piräus gegen die Türkei. Die Tickets für das etwa 40.

Otto bleibt "Grieche" bis 2006

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Eine Sportzeitung titelte am Montag in großen Lettern: "Otto, wir danken Dir!". Der Thriller um den Weiterverbleib Otto Rehhagels auf der Trainerbank der griechischen Nationalmannschaft ging am Samstag abend zu Ende. Nach der Riesensensation des Titelgewinns der Fußballeuropameisterschaft in Portugal durch Griechenland galt Rehhagel als einer der aussichtsreichsten Kandidaten für den Posten des Trainers der deutschen Nationalmannschaft. Noch am Samstag hatte man in der griechischen Presse gemunkelt, dass Rehhagel nahe an einer Einigung mit dem DFB sei.

Griechische Fußballer und Trainer Rehhagel von Präsident und Premier empfangen

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Die 23 Mitglieder der griechischen Fußball-Nationalmannschaft und ihr Trainer Otto Rehhagel wurden am Dienstag von Staatspräsident Konstantinos Stefanopoulos und von Premier Kostas Karamanlis feierlich empfangen. Stefanopoulos erklärte beim Empfang, Trainer Rehhagel habe der Mannschaft "Disziplin, Fleiß und Siegeswille" beigebracht. Deshalb habe Griechenland gewonnen. Kritiker im Ausland, so Stefanopoulos, hätten Rehhagel vorgeworfen, "den alten Fußballstil" praktiziert zu haben. Unsere Antwort darauf, so der Präsident: "Wer gewonnen hat, ist der, der besser spielt!

Fulminanter Empfang für die Helden von Lissabon

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Hunderttausende Griechinnen und Griechen strömten am Montagabend auf die Straßen der Hauptstadt, um die Fußballnationalmannschaft zu begrüßen, die den EM-Pokal aus Portugal mit nach Hause brachte (siehe dazu auch Foto der Woche). Vom Flughafen bis ins Zentrum zum Stadion Kallimarmaro benötigte der Bus mit den erfolgreichen Akteuren ganze drei Stunden. Alle wollten die Helden von Lissabon und ihren Trainer Otto Rehhagel aus der Nähe sehen. Die ganze Stadt verwandelte sich in einen riesigen Festplatz. Die blau-weiße griechische Nationalflagge dominierte das Bild: sie war abgebildet auf T-Shirts oder wurde ins Gesicht gemalt; vor allem Frauen trugen stolz eine Tätowierung mit der Flagge auf den Oberarmen.
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