Einbrüche auf dem griechischen Reisemarkt P
- Freigegeben in Tourismus
Im zweistelligen Bereich bewegen sich bislang die Buchungsrückgänge
aus den touristischen Traditionsmärkten in Nord- und Mitteleuropa
wie Deutschland, den Niederlanden und Skandinavien. Dies meldete am
Wochenende die Zeitung „Kathimerini“ unter Berufung auf den
Präsidenten der griechischen Hotelierkammer, Ioannis Retsos.
Geringer sollen die Verluste in Großbritannien sein, traditionell
nach Deutschland Quellmarkt Nummer zwei. Die neuen Märkte wie
Russland und Israel zeigen hingegen Aufwärtstendenzen. Dass damit
größere Verluste aus dem Norden ausgeglichen werden könnten, ist
aber mehr als fraglich.