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Griechenland Zeitung - Leser-Blog / Leserbriefe / Redaktion

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Griechenland: Premier Papandreou wendet sich an die Nation und stellt Maßnahmen zur Begegnung der Wirtschaftskrise vor

Griechenland / Athen. „Wir müssen schnell und entschlossen handeln.“ Das war die Kernaussage einer Botschaft an die Nation von Premier Jorgos Papandreou am gestrigen Abend. Zuvor hatte der Regierungschef Treffen mit den Vorsitzenden der anderen vier Parlamentsparteien in seinem Amtssitz, dem Megaro Maximou.Papandreou unterstrich erneut, dass Griechenland in den letzten Wochen Objekt von Spekulationen der Finanzmärkte gewesen sei, die es auf den Euro abgezielt und das Land als schwaches Glied der Eurozone benutzt hatten.

Griechenland: Papandreou spricht auf Konferenz über die schwierige Finanzlage in Griechenland

Griechenland / Athen. Eine Konferenz des Economist fand am heutigen Dienstag in Athen statt. Dabei äußerte sich Premierminister Jorgos Papandreou zur Finanzlage des Staates. Er sagte, dass die hohen Zinsen auf die Kredite, die der Staat aufnehmen musste, ungerechtfertigt seien. Ungerechtfertigt seien aber auch die Spreads auf griechische Obligationen, so Papandreou.

Griechenland: Beratung im Amtssitz des Premiers zur Lage der Wirtschaft

Griechenland / Athen. Über die Zukunft der griechischen Wirtschaft beriet sich Premierminister Jorgos Papandreou am Sonntag mit Ministern, Regierungsbeamten und Parlamentsabgeordneten. An einigen der Gespräche nahmen auch die Direktoren staatlicher Banken teil. Papandreou stellte klar, dass man das Vertrauen der europäischen Partner in Brüssel gewinnen müsse. Gleichzeitig gehe es darum, Spekulanten das Handwerk zu legen.

Griechenland: Oppositionspartei unterstützt Regierung „zum Wohle des Landes” P

Griechenland / Athen. Die Nea Dimokratia will Maßnahmen der PASOK, die notwendig sind, um einen Weg aus der Wirtschaftskrise zu finden, unterstützen. Das kündigte der ND-Vorsitzender Antonis Samaras am Sonntag an. „Die Zeiten sind kritisch und das Wohl des Landes erfordert diese Haltung“, so Samaras.Gegenüber der Tageszeitung „Kathimerini“ hob der Vorsitzende der Konservativen hervor, dass diese Politik eine „Einbahnstraße“ sei.
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