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Griechenland Zeitung - Nachrichten RSS / Redaktion

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Brandanschläge auf drei US-Unternehmen in Athen TT

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Griechenland / Athen. Auf drei Zweigstellen von im Großraum Athen ansässigen US-amerikanischen Unternehmen wurden in der Nacht von unbekannten Tätern Brandanschläge verübt. Es entstand leichter Sachschaden. Bisher hat sich noch keine Organisation zu den Anschlägen bekannt; die Polizei hat Ermittlungen eingeleitet.

Staatsanwaltschaft leitete Strafverfolgung wegen Verrat von Staatsgeheimnissen ein

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Griechenland / Athen. Strafverfolgung wegen des Verrates von Staatsgeheimnissen leitete der Staatsanwalt des Oberlandgerichtes Athen, Panagiotis Poulios, gegen Verantwortliche des Außenministeriums ein. Vorangegangen war eine Voruntersuchung der Staatsanwaltschaft. Dabei hatte sich herausgestellt, dass streng vertrauliche Unterlagen des griechischen Außenministeriums in den Müll gelangt waren. Darunter befand sich auch eine Liste mit Namen von Journalisten, die angeblich geheime finanzielle Zuwendungen erhalten haben sollen.

Schwerverbrecher Kostas Passaris bald wieder in Griechenland?

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Griechenland / Athen. Die Überführung des Schwerverbrechers Kostas Passaris, der derzeit in Rumänien im Gefängnis sitzt, hat dessen Rechtsanwältin erneut beantragt. Passaris war 2003 zu lebenslanger Haft für die Ermordung eines Kassierers und eines Wächters während eines Raubüberfalls auf ein Wechselbüro in Bukarest, sowie zu 22 Jahren Haft für diesen Raubüberfall, die illegale Einfuhr von Waffen und illegale Einwanderung verurteilt worden. Seine Rechtsanwälting Zorzetta Charalambous betonte nun gegenüber der Zeitung „Ta Nea", dass Passaris das Recht habe, den Rest seiner Haftstrafe im Heimatland abzusitzen. Falls dem Antrag stattgegeben werden sollte, könne Passaris in acht bis 10 Monaten wieder in Griechenland sein.

1.000 neue Beamte für Gerichte und Strafvollzugsanstalten

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Griechenland / Athen. Die Einrichtungen von drei neuen Strafvollzugsanstalten sowie von zwei neuen Gerichtsgebäuden beschlossen heute Vormittag Wirtschafts- und Finanzminister Jorgos Alogoskoufis und Justizminister Anastassios Papligouras. Außerdem einigte man sich darauf, Anfang des Jahres 2007 insgesamt 1.000 Personen einzustellen, die als Gerichtsbeamte oder als Wächter im Strafvollzug tätig werden sollen.
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