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Dank des entschlossenen Eingreifens der griechischen Behörden konnte im Ionischen Meer eine Flüchtlingstragödie verhindert und 117 Migranten gerettet werden. Am Samstagabend wurde der Küstenwache gemeldet, dass eine Segeljacht mit zahlreichen Menschen an Bord 40 Seemeilen westlich der Insel Zakynthos manövrierunfähig im Meer triebe.

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In den Tagen um das Osterwochenende in Griechenland sind auf mehreren Inseln in der Ostägäis etwa 800 Flüchtlinge gestrandet bzw. von der Küstenwache gerettet worden. Allein auf Mytilini waren es zirka 320. Insgesamt belief sich ihre Zahl im März landesweit auf rund 6.500 Menschen.

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Die Abschiebung illegaler Migranten aus Griechenland soll nun noch schneller erfolgen. Die griechische Gesetzgebung wurde an die in dieser Frage geltenden EU-Richtlinien angeglichen. In einem Rundschreiben des griechischen Innenministers Haris Kastanidis wird darauf verwiesen, dass auf Ebene der EU-Mitgliedsstaaten ein harmoniertes Verfahren angewandt werde. Illegal in Griechenland hält sich jede Person auf, die die Einreisebestimmungen nicht erfüllt. Diese sind in Artikel 5 des Schengener Grenzkodex festgehalten.
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Griechenland / Athen. Das Gebäude der Juristischen Fakultät der Kapodistrischen Universität Athen wurde in der Nacht von Donnerstag auf Freitag von den etwa 235 Immigranten, die sich dort im Hungerstreik befinden, geräumt. Vorübergehend sind die Betreffenden in einem Privathaus an der Athener Patission-Straße untergebracht. Eine weitere Umquartierung soll in zwei Wochen erfolgen. Sie haben angekündigt, ihren Hungerstreik ohne Unterbrechung fortzusetzen.
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Griechenland /Athen. 16 von den 237 Migranten, die seit dem 25. Januar in Athen im Hungerstreik sind, um ihre Legalisierung zu erkämpfen, wurden am Sonntag mit Symptomen von Dehydration in mehrere Krankenhäuser eingeliefert. 64 der Hungerstreikenden hatten am Freitag beschlossen, ihre Kampagne zu verschärfen und auf Zucker und Salz zu verzichten, wobei 20 von ihnen auch kein Wasser mehr zu sich nehmen wollen. Damit erhöht sich die Zahl der in Krankenhäusern liegenden Migranten in Athen auf 20, vier weitere wurden bereits am 17.
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