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In jeder kleinen Stadt, in jedem Dorf in Griechenland gibt es mindestens eines von ihnen: Die "Kafeneions", die berühmten griechischen Kaffeehäuser, sind die wichtigsten Treffpunkte im ganzen Land. So zum Beispiel das Café der Musiker am Omonia-Platz im Zentrum Athens. Von 1963 an war es der zentrale Treffpunkt zahlreicher griechischer Musiker. Hier kamen sie zusammen, um sich auszutauschen, nach Jobs umzuhören, Musik zu machen und zu tanzen; und noch heute laufen in dem Kaffeehaus die Netzwerke zusammen. Man trifft sich, amüsiert sich, verbringt Zeit miteinander und knüpft Kontakte.
Samstag, 9. Dezember - 7.15 Uhr, SWR

Foto: © Griechenland Zeitung / Jan Hübel

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Kunst: „AGORA & GABE – Gespenster der Gastfreundschaft“
Thessaloniki. Geschenk, Freundschaft, Pfand, Austausch: Das Geben und Nehmen steht im Mittelpunkt der Gruppenausstellung, die ab heute und noch bis zum 25. Januar 2015 in der Villa Kapantzi besichtigt werden kann. Die experimentellen Werke von 25 Künstlern aus Österreich, Deutschland und Griechenland werden von der Bildungsstiftung der Nationalbank in der Ausstellung präsentiert.

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Musik: Parov Stelar und Band
Athen.
Der Musiker Parov Stelar  gilt als einer der Wegbereiter des Electroswings. Als DJ und Produzent hat er die ganze Welt bereist und dabei große Erfolge gefeiert. Am Sonntagabend wird er ab 20.00 Uhr gemeinsam mit seiner Band in Athen, in der Gazi Musik Halle, auftreten und garantiert für gute Stimmung sorgen. Die Schwerpunkte seiner Musik liegen bei Electro, House und Jazz. Bereits am Samstagabend können die Besucher der Ioannis Velidis Halle in Thessaloniki zu den Klängen der Band tanzen. Sowohl als Solokünstler als auch mit Band konnte Parov Stelar einige Auszeichnungen gewinnen, darunter allein drei

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Der international renommierte Musiker Mikis Theodorakis untersagte dem Kulturministerium die Verwendung seiner Musik und seines Namens „während der Feierlichkeiten bei Olympia 2008 in Peking". Der weltbekannte Komponist reagierte mit dieser Maßnahme auf bisher noch nicht erhaltene Gagen für sein Orchester. Bereits für die Olympischen Spiele im Jahre 2004 hatte Theodorakis die Nutzung seiner Musik untersagt.
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