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Die Regierungspartei SYRIZA scheint an Beliebtheit einzubüßen. Dieser Eindruck ergibt sich zumindest, wenn man Vertrauen in jüngste Umfragen setzt. Bereits am Sonntag hatte eine Erhebung, die in der Zeitung „Proto Thema“ erschien, eine ähnliche Schlussfolgerung nahe gelegt (siehe Griechenland Zeitung Nr. 512, S. 2). Das Meinungsforschungsinstitut Pulse ermittelte nun für den eher PASOK-nahen Fernsehsender „Action 24“, dass derzeit lediglich 24 % der Befragten dem Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA) ihre Stimme geben würden. Bei den Parlamentswahlen im September 2015 hatten noch 35,46 % des Wählervolkes für das Bündnis votiert. Ausschlaggebend für diese Einbußen dürfte die anstehende Verabschiedung unpopulärer Maßnahmen sein, vor allem die Reformierung des Systems der Renten- und Sozialversicherung.

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Mehr als neun von zehn Griechen 91,8 % sind mit der Verwaltung des Flüchtlingsstroms durch die europäischen Politiker unzufrieden. Gegenteiliger Ansicht sind lediglich 6,4 %. Das ergibt eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts „Kapa Research“, die im Auftrag der Sonntagszeitung „To Vima“ durchgeführt worden ist.

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Ministerpräsident Alexis Tsipras vom Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA) kann sich wohl auch künftig auf den Rückhalt des griechischen Volkes verlassen. Das zumindest geht aus einer aktuellen Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Metron Analysis hervor, die in der Wochenendausgabe der Boulevardzeitung „Parapolitika“ veröffentlicht worden ist. – Die jüngsten Verhandlungsergebnisse, die am Wochenende in Brüssel erzielt wurden, sind darin noch nicht eingeflossen.

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Die griechischen Männer sind laut einer Umfrage in den letzten vier Monaten bis zu 35 % sexuell aktiver als im Vorjahreszeitraum.

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Mehr als die Hälfte der Griechen (55,5 %) wollen um jeden Preis am Euro festhalten, selbst wenn dies mit einem weiteren Sparprogramm (Memorandum) verbunden sein sollte. Etwas mehr als ein Drittel (35 %) würden in diesem Fall die Rückkehr zur Drachme bevorzugen. Zu diesem Ergebnis kam eine Umfrage der Universität Makedonien für den Fernsehsender Skai.

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