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Klänge aus Smyrna

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Veranstaltungsfoto (© 1002nyxtes.gr) Veranstaltungsfoto (© 1002nyxtes.gr)

Für Kurzentschlossene: Im Athener Ausgehviertel Psyrri bietet sich heute die Gelegenheit, ein Stück griechischer Musikgeschichte zu genießen. „Orte, von denen ich geträumt habe“ nennt sich das Fest, das ganz den traditionellen Klängen aus Kleinasien gewidmet ist.

In Smyrna, dem heutigen Izmir, entstand im frühen 20. Jahrhundert im Kreise griechischer Bevölkerungsgruppen ein eigenes Genre, das als besonders einflussreich für die musikalische Entwicklung von Hellas gilt. Smyrna war bis zur sogenannten Kleinasiatischen Katastrophe (1922) ein wichtiges Zentrum der griechischen Welt.

Mit Vaggelis Drouzas (Gesang), Vasilis Jannis (Violine), Andreas Pope (Percussion), Costas Sideris (Laouto) und Jannis Papazoglou (Bouzouki).

„Orte, von denen ich geträumt habe“

Wo: 1002 Nychtes, Karaiskaki 10, Psyrri, 10554 Athen

Wann: 3.11. – ab 14 Uhr

Eintritt: 5 Euro

(Griechenland Zeitung / jor)

 

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