Dezember 2025 - GRIECHENLAND.NET

Griechenland / Athen. Die Sonne über Athen und Attika scheint heute großzügig. Die Höchsttemperaturen erreichen sommerliche 30 Grad und die nächtlichen Tiefstwerte fallen auf cirka 18 Grad. Die Winde wehen leicht aus südlichen Richtungen. Für morgen wurden ähnliche Temperaturen und Wetterverhältnisse gemeldet.

Griechenland / Athen. Die Griechische Touristen Organisation EOT ergreift Maßnahmen um eine überzogene Preisentwicklung in der Touristensaison zu unterbinden. Beschwerden über überzogene Preise werden unter den Hotlines 1571 und 1572 angenommen.

Griechenland / Athen. Den Bau von den ersten beiden Fahrradwegen der Stadt Athen kündigte der Minister für Transport und Kommunikation Kostis Hatzidakis an. Die beiden Radwege sollen eine Gesamtlänge von 21,4 Kilometern haben.Der erste Radweg stellt eine Verbindung zwischen der Polizeischule an der Athen Mesogion Avenue mit dem Park im Stadtteil Ilisa her. Der zweite Radweg soll vom Panathinaiko Stadion bis zum Golf von Faliron führen.

Griechenland / Athen. Beinahe in letzter Minute wurde die für heute geplante Blockade des Hafens von Piräus durch die Gemeinde Piräus verhindert. Vorangegangen war gestern ein Treffen zwischen dem Bürgermeister der Stadt Piräus Panajotis Fasoulas  und Wirtschafts- und Finanzminister Jorgos Alogoskoufis. Man einigte sich darauf, die Schulden der Hafenstadt gegenüber einem staatlichen Kreditinstitut für 12 Monate auf Eis zu legen. Bürgermeister Fasoulas sprach im Anschluss von einem „Sieg der kommunalen Selbstverwaltung".

Griechenland / Athen. Das fünfte Synch Festival findet ab heute und über das Wochenende im Technopolis der Stadt Athen statt. Es handelt sich um ein Musik Festival mit Live Musik und DJ´s sowie bewegten Bilder und Neuen Medien.  Die Konzerte beginnen jeweils um 20:15 Uhr an und der Eintritt kostet 45 Euro, für drei Tage beträgt der Gesamtpreis 80 Euro. Das Technopolis befindet sich in der Piräos Straße 100, im Stadtteil Gazi.

Griechenland / Athen. Die Bemühungen zur Lösung der Namensfrage der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) werden heute unter Vorsitz von UNO-Sondervermittler Matthew Niemetz in New York fortgesetzt. Griechenland wird vertreten durch Botschafter Adamantios Vassilakis und die FYROM durch Nikola Dimitrov. Nach den bereits gestern begonnenen Gesprächen stellte Niemetz fest, dass das bestehende Problem noch nicht überbrückt werden konnte. Die Gespräche würden aber nach wie vor „voranschreiten".

Griechenland / Athen. Ein Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs der Staaten Südosteuropas findet heute in Athen unter Vorsitz von Staatspräsidenten Karolos Papoulias statt. Die Schirmherrschaft über das Treffen haben die UNESCO und der Europarat. Ziel ist nach den Worten von Papoulias die Stärkung der Zusammenarbeit und des Dialogs.  Im Mittelpunkt steht das Thema „Wasser" sowie die Rolle, die es in der Region und speziell für die Verbreitung von Kultur spielt.

Griechenland / Athen. Der EM-Titelverteidiger Griechenland muss sich beim Spiel gegen Russland am morgigen Samstag enorm steigern, um eine Chance auf das Viertelfinale zu haben. Nach der 2:0 Niederlage gegen Schweden am Dienstag will Trainer Otto Rehhagel offenbar auf eine offensive 4-3-3-Taktik setzen, statt auf die bisherige 4-5-1-Formation. Falls Griechenland am morgigen Samstag gegen Russland verlieren würde, müsste Griechenland mit dem vorzeitigen Aus bei der EM rechnen. Das Spiel beginnt morgen um 21.

Griechenland / Athen. Der ehemalige Ministerpräsident Kostas Simitis soll nach Wunsch von PASOK-Präsident Jorgos Papandreou aus der Parlamentsfraktion der PASOK ausgeschlossen werden. Anlass dafür ist die unterschiedliche Meinung der beiden Politiker über die Ratifizierung des Vertrages von Lissabon, die gestern im Parlament erfolgte. Simitis hatte sich u.a.

Griechenland / Athen. In Attika hob die Polizei einen Ring von Zigarettenschmugglern aus. Es handelt sich um acht Griechen aus den ehemaligen Sowjetrepubliken, gegen die bereits europäische Haftbefehle vorlagen. Unterstützt wurden die griechischen Behörden von neun Zollbeamten und einem Staatsanwalt aus Deutschland. An der Fahndung beteiligte sich auch ein Staatsanwalt des Europäischen Amtes für Betrugsbekämpfung (OLAF).