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In einer Postfiliale der griechischen Post (ELTA) hat am heutigen Vormittag in Piräus ein Angestellter eine seiner Kolleginnen getötet. Tatwaffe war eine Pistole. Die Polizei geht von einem „Verbrechen aus Leidenschaft“ aus. Während des Vorfalls waren in der ELTA-Filiale in der Filonos Straße, Ecke Tsamadou zahlreiche Kunden anwesend. Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es sich um einen 33-jährigen Postboten.
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Am kommenden Samstag, dem 31. März, heißt es um 20.30 Uhr zum vierten Mal in Jahresfolge für eine Stunde „Lichter aus“. Dahinter steht die unter anderem vom WWF proklamierte „Stunde der Erde“, die ein Zeichen gegen den Klimawandel setzen will. In den letzten Jahren nahmen in Griechenland neben vielen Bürgern auch zahlreiche Kommunen und andere Institutionen an der Aktion teil.
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Ab Donnerstag, dem 5. April, gelten in Attika die verlängerten Öffnungszeiten für die Osterzeit. Die Geschäfte sind am Donnerstag, dem 5. und Freitag, dem 6. April, von 9 bis 21 Uhr und am Samstag, dem 7.
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Am kommenden Sonntag, dem 25. März, wird in ganz Griechenland der Nationalfeiertag gefeiert. Er gedenkt des im Jahre 1821 begonnenen Aufstandes gegen die 400 jährige Fremdherrschaft der Osmanen. Traditionell finden aus diesem Anlass Schüler- und Militärparaden statt. Aus Angst vor möglichen Ausschreitungen, wie sie sich am 28.
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Freitag, 23. März 2012 15:40

Blockade gegen Abschiebelager in Kozani P

Griechenland/Kozani. Ein in der ehemaligen Infanteriekaserne „Miltiadis Portis“ in der Nähe von Neapolis im westmakedonischen Regionalbezirk Kozani geplantes Abschiebelager für illegale Einwanderer stößt auf zunehmenden Widerstand bei der lokalen Bevölkerung. Am Freitagmorgen riegelten Einwohner der umliegenden Dörfer das Kasernengelände ab, um die Bauarbeiten zu verhindern. Bereits unmittelbar nach der Ankündigung der Pläne durch das Bürgerschutzministerium am Montag hatte sich der Stadtrat der Großkommune Voio, der zu der Neapolis gehört, vehement gegen das Lager ausgesprochen. Bürgermeisterin Panajota Orfanidou sagte am Donnerstag gegenüber der Zeitung „Ta Nea“, dass man nicht die Absicht habe, die eigene Kommune zu entwerten, um das Athener Stadtzentrum aufzuwerten.
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