Sachschäden aufgrund starker Unwetter in vielen Teilen Griechenlands
Griechenland wurde in diesen Tagen von einer Schlechtwetterfront heimgesucht, die in vielen Landesteilen zu erheblichen Sachschäden führten. Vor allem im Süden Athens stürzten am Montag (14.12.) durch starke Winde Bäume und Äste auf das Straßennetz; ein Pkw wurde beschädigt.
Weihnachtliche Atmosphäre in vielen Teilen Griechenlands
Seit diesem Wochenende hat die Hauptstadt Athen ihr weihnachtliches Gewand angelegt. Am zentralen Syntagma-Platz vor dem Parlament wurde ein 15-Meter hoher Naturbaum aufgestellt. Den Omonia-Platz schmückt ein ebenso großer Weihnachtsbaum, der allerdings künstlich ist.
Spionagefall auf Rhodos und Kastellorizo
Auf der Insel Rhodos wurde am Wochenende ein Spionage-Fall aufgedeckt. Akteure waren den Erkenntnissen des griechischen Geheimdienstes EYP zufolge ein 55-jähriger Schiffskoch sowie ein 35-jähriger Mitarbeiter des türkischen Konsulats auf Rhodos.
Die Kirche protestiert gegen Corona-Verbote in den Gotteshäusern
Die Ausbreitung des Coronavirus zieht Unstimmigkeiten zwischen der Regierung und der Führung der orthodoxen Kirche nach sich. Am Dienstag und Mittwoch (15./16.12.) will die Heilige Synode per Telekonferenz über die Maßnahmen beraten, die die Regierung angesichts der Weihnachtszeit bezüglich des Gottesdienstes getroffen hat. Demnach dürfen zu Weihnachten und am Epiphanie-Fest (6.1.) nur maximal neun Gläubige den Gottesdienst verfolgen; in den Hauptkirchen eines jeden Ortes dürfen bis zu 25 Gläubige eingelassen werden.
Die „Zwillingshöhlen“ von Didyma
Bei dem kleinen Ort Didyma in der Argolis stößt der Reisende auf eine spektakuläre landschaftliche Besonderheit. Schon von Weitem gut sichtbar öffnet sich ein gewaltiger Krater in den Hang eines Berges. Ein zweiter liegt in der Ebene davor, ist aus der Ferne allerdings nur schwer auszumachen.