Login RSS
Die sieben neu gebauten Athener U-Bahnstationen werden voraussichtlich ab April 2013 den Betrieb aufnehmen. Das gab der Minister für Infrastruktur, Transport und Netzwerke Makis Voridis am Donnerstag bekannt. Ursprünglich wurde mit der Inbetriebnahme erst für das Jahr 2014 gerechnet. Den bereits fertig gestellten Athener U-Bahn-Stationen Hairidi auf der Linie 3, sowie Peristri und Anthoupoli als westliche Erweiterung der Linie 2 und Ilioupolis, Alimos, Argyroupolis und Elliniko als zusätzliche Stationen in südliche Richtung fehlt es seit langem nur noch an einem funktionierenden Signalsystem. Bereits 2010 sollte der Betrieb der Metrostationen aufgenommen werden.
Freigegeben in Politik
Statt Gehälter und Renten zu kürzen, sollte der Staat die Akropolis vermieten. Auch andere archäologische Stätten könnte man Privaten zur Nutzung übergeben, damit Gelder in die Staatskassen fließen. Diesen Vorschlag machte der Abgeordnete der konservativen Partei Nea Dimokratia, Gerassimos Giakoumatos, am Montag gegenüber dem Radiosender „Vima 99,5“.
Freigegeben in Politik
Dienstag, 20. Dezember 2011 15:41

Talfahrt der Hotels im Athener Zentrum P

Auf Talfahrt befindet sich das Hotelgewerbe im Zentrum Athens. Bisher haben 18 Hotels im Herzen der Stadt geschlossen, weitere sollen folgen. Das erklärte der Präsident der Griechischen Hotelierskammer, Jorgos Tsakiris, am Montag. In Anwesenheit von Bürgermeister Jorgos Kaminis sprach er von einer Total-Abwertung der Metropole zu einer Art Ghetto. Die Stadt sei der Kriminalität und Illegalität ausgeliefert.
Freigegeben in Politik
Dienstag, 13. Dezember 2011 15:18

Briefbombe adressiert an griechische Botschaft P

Eine Briefbombe wurde am Montag in der griechischen Botschaft in Paris abgegeben. Die Sendung konnte von der Polizei entschärft werden, es wurde niemand verletzt. Adressiert war der Umschlag an den griechischen Botschafter, ein Absender war nicht angegeben. Aufgegeben worden war die Sendung vermutlich in Italien.
Freigegeben in Politik
Dienstag, 13. Dezember 2011 15:16

Basteln gegen die Krise P

Angesichts der Krise gibt die Stadt Athen in diesem Jahr 90 Prozent weniger Geld für Weihnachtsschmuck aus. Selbst auf den traditionellen Weihnachtsbaum am Syntagmaplatz wurde verzichtet. Einen gewissen Optimismus verbreiteten hingegen Schüler. Sie bastelten aus Recycling-Material ökologischen Weihnachtsschmuck und schmückten damit die Bitterorangenbäume vor dem Parlament.
Freigegeben in Politik
Seite 3297 von 4174

 Warenkorb