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Griechenland / Athen. Eine symbolische Beerdigungsfeier des 15-Jährigen Afghanen, Hamidoula Natzafi, der nach einen Sprengstoffanschlag am 28. März im Athener Stadtteil Patissia ums Leben gekommen ist, fand heute Morgen auf dem Friedhof von Kaisariani in Athen statt. Anwesend waren die Familie des Jugendlichen, Mitglieder der afghanischen Gemeinde sowie der Staatssekretär im Ministerium zum Schutz des Bürgers, Spyros Vougias. „Es ist die Verpflichtung des Staates, die Politik der Asylverfahren, der Auffangstellen der illegalen Immigranten und der Eingliederung der legalen Immigranten zu komplettieren, damit solche Geschehnisse nicht wieder passieren können“, sagte Vougias nach der Beerdigung.
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Griechenland/ Athen. Die Athener Stadtpolizei will konfiszierte Nummernschilder zurückgeben, um den Besitzern der entsprechenden Kraftfahrzeuge das Reisen über die Osterfeiertage zu ermöglichen. Die Rücknahme gilt allerdings nicht für Falschparker, die sich auf Behindertenparkplätze oder vor städtische Mülltonnen gestellt haben. Die Betroffenen können ihre Nummernschilder ab heute in der Athener Polizeistation auf der Agiou Konstandinou Straße 14 abholen.
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Griechenland / Athen. Noch keine terroristische Gruppierung hat sich bisher zum Terroranschlag am Sonntagabend im Athener Stadtteil Patissia bekannt. Die Polizei vermutet hinter dem Attentat die „Bande der Feuerherde". Diese bestreitet aber in einer Botschaft, die sie gestern im Internet veröffentlicht haben, ausdrücklich jeglichen Zusammenhang mit dem Anschlag. Am Sonntag gegen 23.
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Griechenland / Athen. Zwei bewaffnete Raubüberfälle ereigneten sich heute Morgen kurz nach 10.00 Uhr im Athener Stadtteil Patissia. Der Besitzer eines Lotto-Geschäftes wurde dabei ermordet, verletzt wurde der Besitzer eines Schmuckgeschäftes. Vermutlich handelt es sich bei beiden Überfällen um die gleichen Täter.
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Griechenland / Athen. Die Gärten des Präsidentenpalais in Athen sind seit gestern für die Öffentlichkeit zugänglich. An einer kurzen Eröffnungszeremonie nahm auch Staatspräsident Karolos Papoulias teil. Die Anlage hat eine Fläche von 2,5 Hektar; früher befanden sich hier die Gemüsegärten des Königsschlosses, wo heute das Parlament untergebracht ist. Das Präsidentenpalais selbst wurde 1897 erbaut, um dem Kronprinzen der Königsfamilie als Wohnhaus zu dienen.
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