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Donnerstag, 05. August 2010 16:51

Kultur und Ausgehtipps für Athen (05.08.2010)

Alle deutschsprachigen Theaterfreunde können sich freuen, vor allem diejenigen unter Ihnen, die zwar Theater lieben, aber kein Griechisch sprechen. Im antiken Epidauros-Theater gibt es am morgigen Freitag und am Samstag Theater aus Deutschland. Die Schaubühne am Lehniner Platz interpretiert dann das Werk „Othello“. Die Regie führt Thomas Ostermeier. Die Vorstellung beginnt am Freitag und am Samstag um 21 Uhr.
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Griechenland / Lavrion. Unweit der ostattischen Hafenstadt Lavrion musste heute Vormittag ein manövrierunfähiges Schiff geborgen und abgeschleppt werden. An Bord befinden sich acht Matrosen. Nahe der Insel Agios Georgios hatte der Kapitän der „Vasiliki T“ die Gewalt über das Schiff verloren. In der Region wehen stürmische Winde, die eine Stärke von bis zu 8 erreichen.
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Griechenland / Lavrion. Zwei tiefe Gräben haben Unbekannt auf der Lavriou-Avenue in Ostattika in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag ausgehoben. Die Löcher sind etwa zwei Meter tief und befinden sich auf beiden Straßenseiten. Hintergrund ist der angekündigte Bau einer Mülldeponie in der Gegend. Immer wieder kommt es deshalb zu Straßenschlachten zwischen der Polizei und den Anwohnern, der Einsatz von Tränengas ist mittlerweile keine Seltenheit mehr.
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Griechenland / Lavrion. In einem natürlichen Brunnenschacht eines alten Bergwerks in der Nähe des Ostattischen Lavrion konnte das Generalsekretariat für Sozialversicherung zusammen mit Höhlenforschern abermals in zwei schwarzen Müllsäcken versteckte Medikamente sicherstellen. Von den auf diese „entsorgten“ Medikamenten waren vorsorglich die Verpackungs-Codes entfernt worden. Experten gehen davon aus, dass die Medikamente illegal ärztlich verschrieben worden waren, um auf diese Weise Geld von den Versicherungskassen zu erhalten. Vor Ort befinden sich weiterhin Höhlenforscher.
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Griechenland/Lavrion. Der unter moldavischer Flagge fahrende Frachter „Al Amal“ (Hoffnung) befindet sich derzeit in offenen Gewässern vor Israel. Israels Außenminister Avigdor Lieberman hatte erklärt, dass „kein Schiff in Gaza ankommen wird“, da man eine Verletzung der Souveränität des Landes nicht zulassen werde. Um diese Botschaft zu vermitteln, hatte er auch das moldavische und das griechische Außenministerium konsultiert. In See gestochen war der Frachter bereits am Samstag im Hafen von Lavrion in Ostattika.
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