Login RSS

Am Mittwoch war der Schweizer Botschafter in Athen, Lorenzo Amberg (Foto: r.), zu Besuch bei der Griechenland Zeitung (GZ). Begleitet wurde er von seinem Stellvertreter Philipp Stalder. Die Firmenleitung stellte den beiden Diplomaten die Aktivitäten ihres Verlages vor.

Freigegeben in Chronik
Wenn zwei Politiker öffentlich einräumen, sie hätten miteinander „intensive“ Gespräche geführt, darf man daraus schlussfolgern, dass zwischen ihnen ordentlich die Fetzen geflogen sind.Beim Treffen zwischen dem griechischen Finanzminister Jannis Stournaras und seiner Schweizer Amtskollegin Eveline Widmer-Schlumpf dürfte es nicht anders zugegangen sein.Nach mehr als drei Jahren bilateraler Gespräche, bei denen man einen Weg finden wollte, wie die Konten griechischer Steuerflüchtlinge bei Banken in der Schweiz anzuzapfen seien, scheinen sich die beiden Seiten keinen Schritt nähergekommen zu sein.Im Jahr 2011 wollten die Griechen in den Windschatten der Deals schlüpfen, die die Schweiz damals mit den Briten und den Deutschen ausgehandelt hatte. Das deutsche Abkommen wurde wenige Monate später vom Bundesrat über Bord geworfen und die Briten scheinen von den Ergebnissen ihres Steuerabkommens nicht sonderlich begeistert zu sein.
Freigegeben in Politik
Am heutigen Freitag sind gegen 13.00 Uhr 22 Schweizer Fahrradfahrer im Athener Kallimarmaro angekommen. Begrüßt wurden sie u. a. auch vom Botschafter der Schweiz Lorenzo Amberg.
Freigegeben in Sport
Das Spitzenspiel im Rahmen der WM-Qualifikation in der Gruppe 2 zwischen der Schweiz und Griechenland konnten die Eidgenossen, wenn auch erst in den letzten zehn Minuten, mit 2:0 für sich entscheiden. Das Team von Otto Rehhagel musste nach dem Ausschluss von Loukas Vydra die gesamte zweite Hälfte mit zehn Spielern auskommen. „Das ist eine Schweinerei hoch drei. Ich sage immer: Schiedsrichter sollen Spiele leiten, nicht entscheiden“, schimpfte Otto nach dem Schlusspfiff. Am kommenden Mittwoch tritt Hellas auswärts gegen Moldawien an.
Freigegeben in Sport
Der griechische Staatspräsident Karolos Papoulias stattet heute einen offiziellen Besuch in Eretria auf der Insel Euböa ab. Hier wird er die Ausgrabungen der Schweizerischen Archäologischen Schule in Griechenland (ESAG), das Museum der Stadt sowie das Mosaikenhaus besuchen. Die Führung des Staatspräsidenten übernimmt gemeinsam mit der Generalsekretärin des Kulturministeriums Lia Mendoni auch der Direktor der Schweizerischen Archäologischen Schule in Griechenland Karl Reber. Das Mosaikenhaus gilt als einer der bedeutendsten Funde in Eretria. Das 670 Quadratmeter große Gebäude hat mehrere kunstvolle Bodenmosaike, für die Meereskiesel verwendet wurden.
Freigegeben in Kultur
Seite 6 von 7

 Warenkorb