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Das Spitzenspiel im Rahmen der WM-Qualifikation in der Gruppe 2 zwischen der Schweiz und Griechenland konnten die Eidgenossen, wenn auch erst in den letzten zehn Minuten, mit 2:0 für sich entscheiden. Das Team von Otto Rehhagel musste nach dem Ausschluss von Loukas Vydra die gesamte zweite Hälfte mit zehn Spielern auskommen. „Das ist eine Schweinerei hoch drei. Ich sage immer: Schiedsrichter sollen Spiele leiten, nicht entscheiden“, schimpfte Otto nach dem Schlusspfiff. Am kommenden Mittwoch tritt Hellas auswärts gegen Moldawien an.
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Der griechische Staatspräsident Karolos Papoulias stattet heute einen offiziellen Besuch in Eretria auf der Insel Euböa ab. Hier wird er die Ausgrabungen der Schweizerischen Archäologischen Schule in Griechenland (ESAG), das Museum der Stadt sowie das Mosaikenhaus besuchen. Die Führung des Staatspräsidenten übernimmt gemeinsam mit der Generalsekretärin des Kulturministeriums Lia Mendoni auch der Direktor der Schweizerischen Archäologischen Schule in Griechenland Karl Reber. Das Mosaikenhaus gilt als einer der bedeutendsten Funde in Eretria. Das 670 Quadratmeter große Gebäude hat mehrere kunstvolle Bodenmosaike, für die Meereskiesel verwendet wurden.
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Griechenland / Athen. Im Byzantinischen Museum von Athen trafen vor kurzem vier Heiligenfresken aus dem 16. Jahrhundert ein, die im August 1978 aus der Kirche Paläopanagia beim Dorf Steni im Dirfysgebirge auf Euböa gestohlen worden waren. Sie wurden jüngst in einem Lagerraum in Basel entdeckt und zeigen die Heiligen Niketas, Hermolaos, Makarios und Nestor. Insgesamt waren damals sieben Bilder von den Kirchenwänden entfernt worden.
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Nikosia / Zypern. Zwei gestohlene zypriotische Ikonen aus dem frühen 17. Jahrhundert, die Christus und die Jungfrau Maria darstellten, konnten von der Schweizer Polizei bei einem russischen Sammler in der Schweiz sichergestellt werden. Gestohlen worden waren die Ikonen im türkisch besetzten Teil Zyperns aus der Kapelle des Heiligen Jakovos in Trikomo, die aus dem 14. Jahrhundert stammt.
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Die Schweizer Staatsanwaltschaft zeigt Interesse an der Aufklärung der Schmiergeldaffäre, in die der ehemalige griechische Verteidigungsminister Akis Tsochatzopoulos verwickelt ist. Im Februar sollen Experten nach Athen reisen, um den ehemaligen Minister, seine Ehefrau Vicky Stamati und seinen Cousin Nikos Zigras zu vernehmen. Die Ermittlung wird sich vorrangig auf den Verdacht der Geldwäsche durch Off-Shore-Unternehmen bzw. über Konten bei Schweizer Banken konzentrieren. Bereits im Oktober war Tsochatzopoulos durch ein griechisches Gericht zu einer 20-jährigen Haftstrafe wegen Geldwäsche verurteilt worden.
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