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Griechenland/Athen. Seit Anfang September ist die Zahl der Griechen, die zu den Speisungen der Kirche kommen und andere karitative Dienste in Anspruch nehmen, steil angestiegen. Dies geht aus Zahlen des Armenfonds der Kirche von Griechenland hervor. Wie der Finanzdirektor des Fonds, Archimandrit Cryssostomos Symeonidis, gegenüber der Zeitung „To Vima“ sagte, soll ihre Zahl mittlerweile annähernd derjenigen der Ausländer entsprechen, die auf die kirchliche Hilfe angewiesen sind. Immer mehr Griechen würden sich auf der Suche nach Arbeit oder mit der Bitte um Medikamente und Güter des täglichen Bedarfs an die Kirchengemeinden wenden.
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