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Griechenland / Athen. Betrugsfälle gegenüber der Sozialversicherungs- Kasse IKA sollen ab dem 31. Oktober effizienter bekämpft werden. Das stellte der neu gewählte IKA-Präsident Rovertos Spyropoulos klar. Bis Ende Oktober will man Beitragshinterziehern eine Frist gewähren, damit sie ihre Schulden begleichen können.
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Freitag, 06. August 2010 15:54

Krise in der Autobranche P

Griechenland / Athen. Bei den Neuzulassungen von Pkw musste im Juli ein Rückgang von 64,3 % registriert werden. Verglichen mit den entsprechenden Monaten des Zeitraums 2004 bis 2009, als im Durchschnitt 28.304 neue Autos zugelassen wurden, belief sich deren Anzahl im vergangenen Juli nur noch auf 11.539.
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Griechenland / Athen. Im Rahmen einer Pressekonferenz stellten am heutigen Donnerstag die Vertreter der Troika, Servaas Deroose (Europäische Kommission), Klaus Masuch (EZB) und Poul Thomsen (IWF) die wichtigsten Punkte ihres Bewertungsberichtes vor. Anschließend stand ein weiteres Treffen mit Finanzminister Jorgos Papakonstantinou auf dem Programm. Der Bewertungsbericht ist in zwei Abschnitte unterteilt. Der erste befasst sich mit den bisher durchgeführten  Maßnahmen im Zeitraum März bis August.
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Griechenland / Athen. Der italienische Finanzexperte und  Wirtschaftswissenschaftler Tommaso Padoa-Schioppa wird dem griechischen Regierungschef als Berater in wirtschaftlichen Fragen zur Seite stehen. Das gab das Büro des Premiers Jorgos Papandreou am Dienstag bekannt. Seine Hauptaufgabengebiete werden die makroökonomische Entwicklung, das Steuerwesen sowie das Banken- und Schuldenmanagement sein. Padoa-Schioppa besitzt umfassende Kenntnisse und hat durch seine Tätigkeiten in der Vergangenheit, u.
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Griechenland/Athen. Am heutigen Montag wollen die Prüfer der so genannten „Troika" die Ergebnisse ihrer siebentätigen Überprüfungen in Athen dem Wirtschaftsminister Jorgos Papakonstantinou vorstellen. Die „Troika" (unser Foto zeigt Vertreter der Troika beim Verlassen des Büros der größten Oppositionspartei ND) setzt sich zusammen aus Vertretern der Europäischen Zentralbank (EZB), der Europäischen Kommission und des Internationalen Währungsfonds (IWF). Das Prüferteam hatte sich in Athen aufgehalten und Daten über die Lage der griechischen Wirtschaft gesammelt. Berücksichtigt worden waren vor allem die Entwicklungen im Zeitraum Mai bis August.
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