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Griechenland / Athen. Im Jahr 2010 werden 6,95 Milliarden Euro über das so genannte ESPA-Programm in den Markt fließen. Das kündigte heute die Ministerin für Wirtschaft und Handelsschifffahrt Louka Katseli an. Mit dieser Finanzspritze soll die Wirtschaft angekurbelt sowie die Wettbewerbsfähigkeit griechischer Betriebe verbessert werden. Zu einer Erhöhung der Liquidität soll auch eine Schuldenregelung für Betriebe sowie für überschuldete Privatkonsumenten beitragen.
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Die relativ niedrigen Sommertemperaturen und die frühen Regenfälle im September haben nach Angaben des Griechischen Winzerverbandes (SEO) 2009 in vielen Regionen des Landes zu einem mäßigen Weinjahr werden lassen. Vor allem Nordgriechenland und seine Rotweine waren von wetterbedingten Ausfällen und Qualitätsschwankungen betroffen, während in Nemea auf der Peloponnes die Weinlese mit 25 Millimeter Regen an einem Nachmittag buchstäblich ins Wasser fiel. Auf den Ägäisinseln brachte der Regen hingegen Segen. Hier ist von überwiegend sehr guten Lesen die Rede. Auf Santorin sprechen die Winzer sogar von einem „Jahrzehntwein“.
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Dienstag, 17. November 2009 15:09

Griechenland: Aktiensturz an Athener Börse P

Griechenland / Athen. Am Montag brachen die Aktienkurse an der Athener Börse um 3,26 Prozent ein.Der Gesamtindex fiel während der Sitzung zeitweise auf unter 2500 Punkte und stoppte schließlich bei 2504,43 Punkten. Verluste mussten die meisten Sektoren hinnehmen, eine Ausnahme bildete der Index Öl/Gas mit einem Plus von 1,29 %. Die größten Rückgänge verzeichneten Versicherungen, minus 5,45 %, die Banken, minus 5,21 % und die Medien mit minus 4,89 %.
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Griechenland / Athen. Die Arbeitslosigkeit lag im August dieses Jahres in Griechenland bei 9 Prozent, während sie im Juli noch bei 9,6 Prozent lag. Das meldete heute das Nationale Statistische Amt. Konkreter hatten sich im August 452.706 Personen arbeitslos gemeldet.
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Griechenland / Athen. Im Februar 2010 wird der europäische Rat der Wirtschafts- und Finanzminister ECOFIN über die Dauer der Frist entscheiden, die Griechenland zur Reduzierung seines Haushaltsdefizits unter 3 Prozent des BIP gewährt wird. Das sagte Finanzminister Jorgos Papakonstantinou am gestrigen Mittwoch. Außerdem gab er sich sicher, dass Griechenland unter Artikel 104, Absatz 9 der EU-Verträge fällt und keine Sanktionen befürchten muss. Der Minister kündigte auch an, dass in der nächsten Woche Eurostat-Experten Griechenland besuchen werden, um die Statistikzahlen des Landes zu prüfen.
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