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Im ganzen Land – von der südlichen Insel Kreta bis hin zur nördlichen Halbinsel Chalkidiki – wüten in diesen Tagen zahlreiche Waldbrände. Am schlimmsten betroffen ist der Heilige Berg Athos auf der Chalkidiki. Dort kämpft die Feuerwehr bereits zum dritten Tag gegen die Flammen. Zeitweise musste der Notstand ausgerufen werden. Mittlerweile sind keine bewohnten Gegenden bedroht.
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Freitag, 27. Juni 2014 15:13

Hitzewelle: 79 Brände an einem Tag TT

Auf der Bergkette Poikilon Oros westlich von Athen brach am Freitagmorgen oberhalb des Ortes Kamatero ein Buschbrand aus. Vor Ort sind 30 Feuerwehrleute mit zehn Löschwagen. Betroffen ist niedriger Bewuchs. Seit Donnerstag brennt es außerdem beim Ort Malessina in Mittelgriechenland sowie bei Galataki nahe Korinth, wo unter anderem ein Haus und Olivenbäume zerstört wurden. Dieses Feuer konnte bis Freitag eingedämmt werden, während in Malessina weiterhin 95 Feuerwehleute, 26 Löschwagen, vier Flugzeuge und ein Hubschrauber gegen die Flammen kämpfen.
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Seit Montag wüten in Griechenland mehrere Brände. Zerstört wurden dadurch vor allem Buschland, aber auch Wälder und Olivenhaine. Auf der Insel Zakynthos in der Gegend Volimes, im nordwestlichen Teil der Insel, kämpfte die Feuerwehr heute bereits den zweiten Tag gegen die Flammen. Ein weiterer Brand, knapp 4,5 Kilometer weiter südlich, in der Gegend Orthonies, konnte heute Morgen unter Kontrolle gebracht werden. Im Einsatz sind 43 Feuerwehrmänner, 43 Feuerwehrfahrzeuge sowie 37 Mann einer nicht motorisierten Einheit.
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Griechenland / Athen. Für die Brandopfer in Ostattika werden ähnliche Maßnahmen ergriffen wie für jene in der Präfektur Ilia im Jahr 2007. Das sagte der Minister für Umwelt, Raumordnung und öffentlichen Arbeiten Jorgos Souflias, der zum Koordinator der Wiederaufbau-Arbeiten ernannt wurde, nach einer Kabinettssitzung unter Leitung von Ministerpräsident  Kostas Karamanlis am Dienstag. Hinsichtlich der Behebung der Umweltschäden seien Koordination, schnelles Handeln, aber auch jahrelange Geduld notwendig, so Souflias. Der Minister kündigt außerdem an, dass Vorkehrungen zum Schutz von Überschwemmungen und Erosionen sowie Brandschneisen so schnell wie möglich realisiert werden.
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Zu mehreren Wald- und Buschbränden kommt es derzeit in ganz Griechenland. Ursache dafür sind zum Teil Brandstiftungen, die hohen Temperaturen, anhaltende Trockenheit und starke Winde. Bereits am Donnerstag war in der Region Ano Tompra auf der südlichen Peloponnes ein Brand ausgebrochen. Die Flammen konnten bisher noch nicht gelöscht werden. Besonders betroffen ist das Dorf Lygereas im Westen Gythios in der Prefäktur Lakonia.
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