Angebliche „Bürgerwehr“ übernimmt Verantwortung für Athener Dealer-Mord
Eine bislang nicht in Erscheinung getretene militante Organisation mit Namen „Bewaffnete Bürgerwehrgruppen“ hat jetzt die Verantwortung für die Ermordung eines mutmaßlichen Drogenhändlers im Athener Szeneviertel Exarchia übernommen.
Schnäppchenjäger aufgepasst: Beginn des Sommerschlussverkaufs TT
Am heutigen Montag beginnt in Griechenland der Sommerschlussverkauf (SSV) im Einzelhandel. Er wird bis Mittwoch dem 31. August andauern. Zusätzlich werden die Geschäfte am kommenden Sonntag, dem 17. Juli, von 11 bis 18 Uhr geöffnet sein. Bei Produkten, die mit reduzierten Preisen angeboten werden, müssen sowohl die alten als auch die neuen Preise ausgewiesen sei. Der Verbraucher-Ombudsmann verweist zudem darauf, dass die Konsumenten prüfen sollten, ob die Artikel mögliche Defekte haben bzw. zweiter Wahl sein könnten. Der Saisonschlussverkauf findet in Hellas in regelmäßigen Abständen vier Mal im Jahr statt. Im Frühjahr und Herbst dauert er allerdings jeweils nur 10 Tage.
Prometheus Gefesselt
Von Samstag, dem 16. Juli bis Donnerstag, dem 4. August, unternimmt die indonesische Theater-Tanz-Musik-Gruppe TEATER TETAS nach ihrer ersten Reise 2012 ihre zweite Europa-Tournee, die neben Slowenien, Österreich und Ungarn auch nach Griechenland führt.
Sommerlich-luftiges Juliwetter
Sonnig und mit Temperaturen um die 30°C geht’s an diesem Montag in eine neue sommerliche Juliwoche. Die wenigen Wolkenfelder im westlichen Teil des Landes machen der Sommerstimmung nur wenig aus, ein erfrischender Nordwind in der Ägäis sorgt allerdings für etwas Abkühlung.
Öffentliche Ächtung von knapp 14.000 Schuldnern in Griechenland TT
Das griechische Finanzministerium hat die Namen von 13.730 Personen, die dem griechischen Staat länger als ein Jahr mehr als 150.000 Euro schulden, jetzt in die Öffentlichkeit gegeben. Es geht dabei um Verbindlichkeiten gegenüber dem Steueramt, ausstehende Beiträge für die Sozialversicherung oder um andere Rückstände gegenüber der Öffentlichen Hand. Die betroffenen Personen wurden bereits seit Anfang Juni per E-Mail über die Möglichkeit informiert, öffentliche benannt zu werden.