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Mittwoch, 01. Oktober 2014 00:00

Das Wetter für Athen und ganz Griechenland

Das Wetter in Griechenland zeigt sich heute von seiner besten Seite: Landesweit sonnig und heiter. Etwas Bewölkung gibt es heute nur in Zentral- und Nordkreta. Dabei erreichen die Höchsttemperaturen im Nordosten der Peloponnes fast schon wieder 30 Grad. Am kühlsten ist es nach wie vor in Westmakedonien, wo die Höchsttemperaturen auf lediglich 21 Grad steigen. Die nächtlichen Tiefstwerte fallen zum Beispiel in Alexandroupolis auf unter 8 Grad.

Auch in Athen gibt es heute ungehinderten Sonnenschein bei angenehmen 28 Grad. Für eine leichte Abkühlung sorgen die mäßigen Nordwinde, die eine Stärke von bis zu 4 erreichen. Im Osten Attikas wehen diese jedoch auch teilweise mit einer Stärke von bis zu 6 Beauforts. Mit einer ähnlichen Windstärke und ebenfalls aus Nord wehen die Winde auch in der Ägäis. Einzige Ausnahme bildet die Nordwestägäis und die Meeresregion um die Dodekanes-Inseln, wo die Winde nur leicht aus wechselhaften Richtungen wehen. Im Ionischen Meer wehen die Winde leicht bis mäßig aus Nordwest. (Griechenland Zeitung / eh, Foto: Griechenland Zeitung / jh)

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Ministerpräsident Antonis Samaras (r.) könnte erneut Rückendeckung aus Europa erhalten. Am Freitag wird Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker (l.) in Athen eintreffen, um sich mit dem griechischen Regierungschef zu einem Arbeitsessen zu treffen. Besprochen werden voraussichtlich die Lage in Europa, aber vor allem die Entwicklungen in Griechenland.

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Griechenlands Bevölkerung geht weiter zurück. Im Vergleich zu 2012 zählte das Land im vorigen Jahr (2013) 17.660 Griechen weniger. Das fand die griechische Statistikbehörde ELSTAT heraus. Nicht berücksichtigt wurde bei dieser Erhebung die Immigration. Die Zahlen sind lediglich dadurch bedingt, dass im Vergleich zu den Todesfällen zu wenige Kinder geboren wurden. Seit 2011 ging die Bevölkerung sogar um knapp 40.000 Menschen zurück.

Hier noch einige weitere Zahlen: 2013 sind 94.133 Kinder zur Welt gekommen. Es sind mehr Jungs (48.430) als Mädchen (45.704). Die meisten Kinder (85,98 %) wurden von Griechinnen zur Welt gebracht. Die restlichen 14 % wurden von Ausländerinnen geboren. Die Mütter waren im Schnitt 31,85 Jahre alt. 2012 lag das Durchschnittsalter bei 31,57 Jahren.  
Was die Todesfälle betrifft, so sind im vorigen Jahr 111.794 Menschen verstorben; 54.167 von ihnen waren Frauen und 57.627 waren Männer. Das Sterbealter lag im Schnitt bei 75,25 Jahren bei den Männern und bei 80,85 Jahren bei den Frauen.
Angestiegen sind in Griechenland die Hochzeiten. Während 2012 49.710 Ehen geschlossen wurden, lag diese Zahl 2013 bei 51.256. Dabei war die Zahl der „Bünde für das Leben“, die in Standesämtern geschlossen wurden, fast genau so hoch wie jene, die in der Kirche gesegnet wurden. (Griechenland Zeitung / eh, Foto Eurokinissi)

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Ausstellung: „Votive offerings” von Dimitris Condos
Athen. Mit seinen Werken versucht Dimitris Condos (1931-1996) den gesellschaftlichen Dialog anzuregen und selbst politisch Stellung zu beziehen. Er setzt sich auf innovative Weise mit der byzantinischen Tradition auseinander. Im Byzantischen und Christlichen Museum in Athen werden bereits seit Juli und noch bis zum Ende des kommenden Wochenendes (5.10.) die sogenannten „Votive Offerings“ (Votivgaben) des Künstlers ausgestellt. 14 Werke, die erstmals 1975 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht

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Amfipolis könnte schon bald eine der wichtigsten touristischen Destinationen Griechenlands werden. Das plant zumindest die Firma Ydroplana Elladas A.E., die Wasserflugzeuge im Land betreibt. Griechischen Medien zufolge habe das Unternehmen den Plan, den natürlichen Hafen von Amfipolis, zwischen Thessaloniki und Kavala in Nordgriechenland, zu einem Landeplatz für Flugboote auszubauen.

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