Mittwoch, 08. Februar 2012 15:56
Schneefälle, Gewitter und starke Winde in ganz Griechenland
Eine Schlechtwetterfront hat erneut Griechenland erreicht. Die
Stadt Athen fürchtet um ihre Obdachlosen. Am Evros wird mit
Überschwemmungen gerechnet. In vielen Häfen herrscht
Auslaufverbot. Athen wurde am heutigen Mittwoch erneut von
einer Schlechtwetterfront erreicht.
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Mittwoch, 08. Februar 2012 15:53
Das Wetter für Athen und Attika
Starke Nordwinde lassen es in Attika wieder kühler werden. Diese
Winde können Teilweise eine Stärke von bis zu 9 erreichen.
Gleichzeitig sinkt das Quecksilber und erreicht in Attika nur noch
Maximaltemperaturen von 4 Grad. Der Himmel bleibt den ganzen Tag
über bedeckt. Auch heute sollten Sie den Regenschirm nicht aus der
Hand legen, denn es kann immer wieder zu Regenschauern kommen.
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Dienstag, 07. Februar 2012 15:55
Neue Unwetterfront zieht über weite Teile Griechenlands TT
Eine neue Unwetterfront zieht seit Dienstag über Griechenland. Die
Temperaturen sanken spürbar, es kommt zu Regenfällen, im Norden des
Landes fällt Schnee. Zahlreiche Schulen haben „kältefrei“. Die
Region am Evros-Fluss wurde in Bereitschaft versetzt, weil mit
Überschwemmungen zu rechnen ist. Vorsorglich wurden dort am
Dienstag Teile von Dörfern evakuiert, weil ein starkes Anschwellen
der Fluten erwartet wird.
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Dienstag, 07. Februar 2012 15:48
Das Wetter für Athen und Attika
Zwar sollen sich die milden Temperaturen der letzten Tage noch für
heute fortsetzen, das Quecksilber steigt auf bis zu 12°C anzeigen.
Doch es kommt immer wieder zu Regenfällen, die sich am Nachmittag
verdichten. Zudem wehen starke Nordwestwinde, die eine Stärke von
bis 7 erreichen können. Für morgen wird ein Temperaturabsturz
erwartet. Der griechische Wetterdienst EMY rechnet dann nur noch
mit Maximaltemperaturen von 5°C.
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Montag, 06. Februar 2012 15:59
Schwere Regenfälle überfluten Peloponnes
Am Wochenende verursachten schwere Regenfälle eine
Unwetterkatastrophe im Westen der Peloponnes. Besonders betroffen
davon war die Region Ilia, wo ein Mensch in den Fluten ertrank. Am
Sonntag musste das örtliche Krankenhaus evakuiert werden. Die
Patienten und das Personal wurden in Spitälern in Patras, Amaliada
und Krestena untergebracht. Auch das Polizeirevier von Ilia wurde
überflutet.
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