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Eine Schlechtwetterfront hat erneut Griechenland erreicht. Die Stadt Athen fürchtet um ihre Obdachlosen. Am Evros wird mit Überschwemmungen gerechnet. In vielen Häfen herrscht Auslaufverbot.  Athen wurde am heutigen Mittwoch erneut von einer Schlechtwetterfront erreicht.
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Mittwoch, 08. Februar 2012 15:53

Das Wetter für Athen und Attika

Starke Nordwinde lassen es in Attika wieder kühler werden. Diese Winde können Teilweise eine Stärke von bis zu 9 erreichen. Gleichzeitig sinkt das Quecksilber und erreicht in Attika nur noch Maximaltemperaturen von 4 Grad. Der Himmel bleibt den ganzen Tag über bedeckt. Auch heute sollten Sie den Regenschirm nicht aus der Hand legen, denn es kann immer wieder zu Regenschauern kommen.
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Eine neue Unwetterfront zieht seit Dienstag über Griechenland. Die Temperaturen sanken spürbar, es kommt zu Regenfällen, im Norden des Landes fällt Schnee. Zahlreiche Schulen haben „kältefrei“. Die Region am Evros-Fluss wurde in Bereitschaft versetzt, weil mit Überschwemmungen zu rechnen ist. Vorsorglich wurden dort am Dienstag Teile von Dörfern evakuiert, weil ein starkes Anschwellen der Fluten erwartet wird.
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Dienstag, 07. Februar 2012 15:48

Das Wetter für Athen und Attika

Zwar sollen sich die milden Temperaturen der letzten Tage noch für heute fortsetzen, das Quecksilber steigt auf bis zu 12°C anzeigen. Doch es kommt immer wieder zu Regenfällen, die sich am Nachmittag verdichten. Zudem wehen starke Nordwestwinde, die eine Stärke von bis 7 erreichen können. Für morgen wird ein Temperaturabsturz erwartet. Der griechische Wetterdienst EMY rechnet dann nur noch mit Maximaltemperaturen von 5°C.
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Montag, 06. Februar 2012 15:59

Schwere Regenfälle überfluten Peloponnes

Am Wochenende verursachten schwere Regenfälle eine Unwetterkatastrophe im Westen der Peloponnes. Besonders betroffen davon war die Region Ilia, wo ein Mensch in den Fluten ertrank. Am Sonntag musste das örtliche Krankenhaus evakuiert werden. Die Patienten und das Personal wurden in Spitälern in Patras, Amaliada und Krestena untergebracht. Auch das Polizeirevier von Ilia wurde überflutet.
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