Freitag, 04. März 2011 15:38
Intransparenz bei den Drogenentzugsanstalten festgestellt P
In den griechischen Drogenentzugsanstalten OKANA konstatierten
Revisoren der Verwaltungsbehörde Verschwendung, schlechtes
Management und Intransparenz. Die Anstalt hatte im März vorigen
Jahres 35 Millionen Euro Schulden angehäuft. Die Ausgaben für
Methadon, das als Drogenersatz verabreicht werden soll, wurden
hingegen immer geringer. Dafür stiegen die Ausgaben für Reisen und
Telefonate. Die Gehälter der Angestellten sollen in den Jahren
zwischen 2003 und 2009 um teilweise 170 Prozent gestiegen sein.
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Chronik