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In den griechischen Drogenentzugsanstalten OKANA konstatierten Revisoren der Verwaltungsbehörde Verschwendung, schlechtes Management und Intransparenz. Die Anstalt hatte im März vorigen Jahres 35 Millionen Euro Schulden angehäuft. Die Ausgaben für Methadon, das als Drogenersatz verabreicht werden soll, wurden hingegen immer geringer. Dafür stiegen die Ausgaben für Reisen und Telefonate. Die Gehälter der Angestellten sollen in den Jahren zwischen 2003 und 2009 um teilweise 170 Prozent gestiegen sein.
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