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Am Montag (11.7.) soll eine Kirche, die dem Heiligen Paisios geweiht ist, in der nordwest-griechischen Stadt Ioannina mit einer feierlichen Zeremonie eröffnet werden. Aus diesem Grund ist der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel Bartholomäus in die Hauptstadt des Epirus gereist. Der Besuch sei von „historischer Bedeutung“, meinen einige Beobachter.

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Eine unbekannte Perle Griechenlands ist die Tzoumerka-Region, die die Bezirke Ioannina, Trikala und Arta unter sich aufteilen. Sie besticht durch beeindruckende Natur, hohe Berge und tiefe Schluchten, ebenso wie durch ein breit gefächertes Freizeitangebot. Unsere Autorin verkostet u. a. sauren Käse in Kalarites, besucht das Märtyrer-Dorf Katarraktis und genießt urgemütliche Kafenia, die dem Besucher in jedem noch so kleinen Ort einen warmen Empfang bereiten.

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108 Jahre sind seit der Befreiung der Stadt Ioannina von der Fremdherrschaft der Osmanen vergangen. Aus diesem Anlass stattete Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou der Stadt im Nordwesten des Landes am Sonntag (21.2.) einen offiziellen Besuch ab.

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Frische Luft holen auf der Uferpromade? Das ist in Thessaloniki, Patras und Volos jetzt wieder möglich.

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In Nordgriechenland wurden in diesem Jahr die ersten Störche beobachtet. Verantwortliche für den Pamvotida-See in Ioannina berichten, dass ein Storchenpaar in der Ortschaft Eleousa, nordwestlich der 65.000 Einwohner-Stadt, ihr Nest ausbessert.

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