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Griechenland / Athen. Die Regierungspartei Nea Dimokratia stellte am Montag die Liste ihrer 397 Kandidaten für das am 4. Oktober zu wählende Parlament vor. Nicht aufgestellt wurden u.a.
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Griechenland / Athen. Die regierende PASOK liegt in der Wählergunst weiterhin klar vor der konservativen Nea Dimokratia (ND). Das geht aus einer Meinungsumfrage hervor, die in der Sonntagszeitung „Paron“ veröffentlicht wurde. Trotz der Bedenken gegenüber der Involvierung des Internationalen Währungsfonds (IWF) in den Rettungsplan für Griechenland, würden derzeit 31,4 % der Befragten die Partei des Premierministers Jorgos Papandreou wählen. Die oppositionelle ND liegt in der vom Meinungsforschungsinstitut Rass durchgeführten Umfrage 8,7 % hinter der PASOK.
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Der kommende Sonntag ist der Ostersonntag, das wichtigste kirchliche Fest für Griechenland. Auch viele Politiker werden außerhalb Athens ihre Osterferien verbringen. Staatspräsident Karolos Papoulias wird in seine Heimatstadt Ioannina reisen. Am Ostersonntag setzt er seine Reise auf die Insel Skyros fort. Premierminister Jorgos Papandreou wird mit seiner Familie auf der Insel Hydra die Feiertage verbringen.
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Griechenland / Athen. Die Beerdigung des am Wochenende verstorbenen 91-jährigen Politikers der Nea Dimokratia, Michalis Papakonstantinou, erfolgt am Mittwoch dieser Woche um 14.00 Uhr auf dem ersten Athener Friedhof. Die politische Karriere des studierten Juristen begann im Jahre 1961, als er als Parlamentarier der Partei „Enosis Kentrou“, der griechischen Partei der Mitte, gewählt wurde. Im Jahre 1964 war er Verteidigungsminister.
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Griechenland / Athen. Der Gesetzentwurf, der den Nachrichtenaustausch zur Bekämpfung terroristischer Handlungen sowie die Bekämpfung der schweren Kriminalität zwischen Griechenland und den Vereinigten Staaten regelt, wurde am gestrigen Dienstag im Parlament verabschiedet. Dafür stimmten die Regierungspartei Nea Dimokratia sowie die größte Oppositionspartei PASOK – wenn auch mit Vorbehalten. Gleichzeitig sieht die Vereinbarung die Aufhebung der Visumpflicht für die Einreise von griechischen Bürgern in die Vereinigten Staaten vor. Befürchtungen von linken Parlamentsparteien, dass mit dem bilateralen Abkommen Menschenrechtsverletzungen Vorschub geleistet würde, wies Justizminister Nikos Dendias als „Hirngespinste“ zurück.
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