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Dezember 2025 - GRIECHENLAND.NET

Das Wetter für Athen und Attika (16.07.2008)

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Griechenland / Athen. Das Wetter in Athen und Attika ist heute heiter. Die Höchsttemperaturen erreichen 33 Grad Celsius und die nächtlichen Tiefstwerte fallen auf etwa 22 Grad. Die Winde wehen aus nordwestlichen Richtungen mit einer Stärke bis zu 6. Für den morgigen Donnerstag werden ähnliche Temperaturen gemeldet.
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Kultur und Ausgehtipps für Athen (16.07.2008)

Griechenland / Athen. Griechische Musik gibt es heute im Attiko Alsos mit Miltos Paschalidis und Kostas Leivadas. Unter anderem kann man Kretische Melodien und Rock Musik hören. Das Konzert beginnt um 21 Uhr und der Eintritt ist frei. Wer ein Fan von Liz Wright ist, der kann sich heute als glücklich schätzen.
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Kulturminister Liapis zu Gesprächen in Rom

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Der griechische Kulturminister Michalis Liapis führte in Rom Gespräche über die Bekämpfung des Antiquitätenschmuggels. Nach einem Treffen mit seinem italienischen Amtskollegen Sandro Brodi erklärte Liapis, dass u.a. auch der Ausbau der bilateralen Beziehungen im kulturellen Bereich vereinbart worden sei. Dazu habe man ein bilaterales Memorandum unterzeichnet.
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Botschaft des FYROM-Premiers in Griechenland zurückgewiesen

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Griechenland / Athen. Regierung und Oppositionsparteien wiesen eine schriftliche Botschaft des Premierministers der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM), Nikola Gruevski, an seinen griechischen Amtskollegen Kostas Karamanlis entschieden zurück. In seinem Schreiben hatte Gruevski eine „mazdonischen Minderheit" in Griechenland angesprochen. Außenministerin Dora Bakojanni stellte dazu fest, dass der FYROM-Premier damit „bewusst Fundamente der Verhandlungsgespräche unterminiert". Noch in dieser Woche wird die Regierung eine offizielle Antwort auf das Schreiben Gruevskis geben.
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Papandreou zu FYROM Brief

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Griechenland / Athen. Zum Brief aus der FYROM, der an Premier Kostas Karamanlis gerichtet war und in dem von einer „mazedonischen Minderheit" in Griechenland die Rede ist, nahm auch der Vorsitzende der großen Oppositionspartei PASOK, Jorgos Papandreou, Position. Gegenüber dem staatlichen Fernsehsender ET3 erklärte Papandreou: „Ich denke, dass diese Art von Briefen keine Antwort benötigen, da es sich dabei um Briefe handelt, die nur dazu dienen, negative Eindrücke zu erwecken und Nationalismus auf beiden Seiten zu provozieren, ohne einen Ausweg anzubieten." Der Ausweg, so Papandreou, bestehe darin, einen zusammengesetzten Namen für die FYROM mit einer geografischen Bezeichnung zu finden, die überall zur Anwendung kommen müsse.
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Waldbrände in ganz Griechenland TT

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Griechenland / Athen. Mehrere Brände wüten seit gestern in ganz Griechenland. Seit dieser Nacht um 2.30 Uhr brennt es in der Industriegegend Aspropyrgos in Attika. Hier wurden insgesamt drei Brandherde gezählt.
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Beratung wegen Wahlen der Auslandsgriechen

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Griechenland / Athen. Außenministerin Dora Bakojanni beriet sich mit Vertretern aller Parteien wegen des Wahlrechtes der Auslandsgriechen. Am Treffen nahmen der Vertreter der großen Oppositionspartei PASOK, Andreas Loverdos, der Rechtspopulistischen LAOS, Ádonis Georgiadis und der Kommunistischen Partei KKE, Achilleas Katartzis, teil. In Erklärungen die die Vertreter nach dem Treffen abgaben, wurde festgestellt, dass alle damit einverstanden sind, diese Frage zu klären. Bakojanni war zuversichtlich, dass dieses Thema in der neuen Sitzungsperiode des neuen Parlaments geklärt werden wird bzw.
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48-stündiger Streik der Hafenarbeiter

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Griechenland / Athen. Zwei aufeinander folgende 24-stündige Streiks kündigten die Hafenarbeiter von Piräus für den morgigen Donnerstag und den Freitag dieser Woche an. Sie wollen damit den geplanten Verkauf eines Teils des Hafens von Piräus an das chinesische Unternehmen Cosco verhindern. Der Vorsitzende der Hafenarbeiter Griechenlands, Jorgos Georgiakopoulos, unterstrich, dass der Versuch des Staates, den Hafen zu verkaufen, juristisch nicht abgesichert sei. Außerdem sei das Unternehmen bereits Gewinn bringend, allerdings würde  die Verwaltung irreführende Daten veröffentlichen.
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Lösung des Zypernproblems rückt näher ins Blickfeld

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Griechenland / Athen. Marios Karogian, Parlamentspräsident der Republik Zypern, stimmt mit  der Positionen von Zypernpräsident Dimitris Christofias zur Lösung des Zypern-Problems vollkommen überein. Mit Blick auf das jüngste Treffen zwischen Christofias und dem UNO-Generalsekretär Ban-Ki-moon in Paris wiederholte Karogian die Auffassung, dass man gegen die Auferlegung eines engen zeitlichen Korsetts für die Lösung des Zypernproblems sei. Basis für eine mögliche Lösung müssten Gespräche zwischen den Führern beider Volksgruppen auf Zypern sein. Dabei dürfe man sich nicht nach den Interessen der Türkei richten.
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