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Griechenland / Athen. Auch heute Mittag fand im Zentrum Athens ein Protestmarsch statt, zu dem die Mittelschullehrergewerkschaft OLME aufgerufen hatte. Anlass war, wie schon bei den Kundgebungen am Wochenende, das Gedenken an den Tod des Schülers Alexandros Grigoropoulos, der am 6. Dezember 2008 durch eine Polizeikugel starb. Das Zentrum war aus diesem Grund großräumig abgesperrt: Vom Hilton Hotel bis zur Panepistimiou-Straße.
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Griechenland / Amfissa. Die wegen vorsätzlicher Tötung angeklagten Polizisten Epaminondas Korkoneas und Vassilis Saraliots müssen laut Gesetz am 6. Juni auf freien Fuß gesetzt werden. Grund dafür ist das Ende der 18-monatigen Untersuchungshaft. Gegen die zwei Polizisten läuft seit Wochen in der mittelgriechischen Stadt Amfissa ein Prozess.
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Griechenland / Amfissa. Am morgigen Mittwoch beginnt vor einem gemischten Schwurgericht in Amfissa der Prozess zur Aufhellung der Todesumstände von Alexis Grigoropoulos. Nach den bisherigen Erkenntnissen war der 15jährige am 6. Dezember 2008 im Athener Stadtteil Exarchia durch Schüsse aus der Dienstwaffe eines Polizisten ums Leben gekommen. Vorgeworfen wird diesem Polizisten nun vorsätzliche Tötung.
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Griechenland / Athen.  „Die Probleme werden von der Gewalt verursacht. Wir müssen unsere Institutionen schützen und die Erinnerung an einen Jugendlichen mit einer Botschaft gegen die Gewalt ehren.“ Das betonte Premierminister Jorgos Papandreou heute Vormittag angesichts der Gedenkveranstaltungen an Alexandros Grigoropoulos. Der 15-jährige Schüler starb am 6.
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