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Auf der Suche nach den Ursachen für die schweren Waldbrände in Nordostattika vor wenigen Tagen stießen die Ermittler auf einen Bauern, der auf seinem Grundstück ein Wespennest ausräuchern wollte. Dieser bestreitet die Vorwürfe. Gleichzeitig ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen Fehlern bei der Feuerwehr und anderer Organisationen.
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Griechenland/Athen. Weiterhin äußerst kritisch ist die Lage im Osten Attikas. Das Feuer, das Freitagabend nur wenige Kilometer von der Hauptstadt Griechenlands entfernt ausbrach, konnte noch immer nicht unter Kontrolle gebracht werden und bewegt sich in südlicher Richtung. Dutzende Hektar Wald sowie Buschland wurden zerstört, zahlreiche Häuser ein Raub der Flammen. Gefährdet sind am heutigen Sonntag vor allem die Orte im Norden bzw.
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Griechenland / Skopelos / Euböa. Zwei große Brände wüten seit dem gestrigen Abend auf griechischen Inseln: Auf der Sporaden-Insel Skopelos brach um 21 Uhr in der Nähe von Pánarmo ein Brand in einem Pinienwald aus. Die Gegend ist schwer zugänglich, was die Löscharbeiten erschwert. Vor Ort befinden sich 14 Feuerwehrautos, 40 Feuerwehrmänner und 40 Mann einer Bodeneinheit. Aus der Luft wird die Brandbekämpfung mit drei Löschflugzeugen und einem Hubschrauber unterstützt.
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Griechenland / Zakynthos. Am heutigen Montag konnte die Feuerwehr drei Brände, die auf der Ionischen Insel Zakynthos ausgebrochen waren, unter Kontrolle bringen. Die Flammen konnten 90 Hektar Wald und Buschland vernichten. Es brannte in der Nähe der Dörfer Agia Thekla, Orthoniés und Exo Chora. Große Brandgefahr herrscht heute im Großraum Athen, im Osten Attikas, Thessaloniki, auf der Halbinsel Halkidiki, in Magnisia, sowie auf den Inseln Euböa, Samos und Chios.
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Griechenland / Athen. Einen Verdächtigen für Brandstiftung hat am Donnerstagabend das Dezernat für Brandstiftung verhaftet. Es handelt sich um einen 47-Jährigen Mann der am Montag absichtlich den großen Wald- und Buschbrand auf dem Athener Hymettos-Berg verursacht haben soll. Verhaftet wurde der Mann auf der Insel Rhodos. Ersten Informationen zufolge soll der 47-Jährige einen Waffenladen in den südlichen Vororten besitzen, und oft Waffenproben auf dem Berg durchgeführt haben.
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