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Die Liste ist lang, und eine spürbare Besserung an den Feuerfronten in Griechenland zeichnet sich nicht ab: Am Samstagmorgen informierte die Griechische Feuerwehr über den Stand der Dinge und zählte die gefährlichsten fünf Brände auf, die derzeit bekämpft werden müssen: Im Norden Athens (Varybobi, Thrakomakedones, Malakassa), auf der Insel Euböa, in der Region des antiken Olympia, in der östlichen Mani sowie in Messenien auf der Peloponnes. 

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Eine Serie von Waldbränden, die sich seit Tagen über Griechenland erstreckt, reißt einfach nicht ab. Im Gegenteil: Die Lage spitzt sich gefährlich zu. Besonders betroffen ist der Großraum Attika, wo sich auch die Hauptstadt Athen befindet. Schwer in Mitleidenschaft gezogen sind aber auch die Insel Euböa (Evia), die Peloponnes und eine Region in Mittelgriechenland.

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Die Feuerwehr ist auch am heutigen Mittwoch (4.8.) in ganz Griechenland ununterbrochen im Einsatz. Hintergrund ist eine der größten Hitzewellen der letzten 40 Jahre, die mit starker Trockenheit einhergeht; dieser Mix begünstigt den Ausbruch von Waldbränden und erschwert die Löscharbeiten.

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Am Dienstag brach nordöstlich von Athen am Fuße des Parnitha-Gebirges ein großer Waldbrand aus. Mehrere Vororte mussten evakuiert werden; dutzende Häuser fielen den Flammen zum Opfer. In der Region wurde der Notstand ausgerufen.

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Seit Tagen wüten Waldbrände in vielen Regionen Griechenlands. Auch auf der Peloponnes entflammten Feuer, so etwa am Montag (2.8.) in der Nähe des Dorfes Vasilitsi, das bei Koroni liegt. GZ-Leser Alexander Kivrakidis fotografierte die Waldbrände und berichtet exklusiv für uns.

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