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Griechenland / Athen. Möglicherweise ist der Schwerverbrecher Vassilis Paleokostas verantwortlich für einen Mordanschlag auf das Ministerium zum Schutz des Bürgers am 24. Juni. Bei dem Sprengstoffanschlag war ein enger Mitarbeiter des damaligen Bürgerschutzministers Michalis Chryssochodis ums Leben gekommen. Versteckt worden war der Sprengsatz in einer Paketbombe.
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Mittwoch, 24. November 2010 16:14

Banküberfall in Glyfada

Griechenland / Athen. Ein Banküberfall ereignete sich heute Morgen in einer Filiale der Eurobank im Athener Vorort Glyfada. Der Täter konnte mit einer unbekannten Geldsumme auf einem Motorrad entkommen. Verletzt wurde niemand.
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Griechenland/Athen. Ein 43-jähriger Afghane beschuldigt Polizisten der Wache von Peristeri in Westathen, ihn schwer misshandelt zu haben. Der Mann lebt bereits seit drei Jahren in Griechenland und will wiederholt versucht haben, ein Asylgesuch einzureichen, jedoch ohne Erfolg. In letzter Zeit lebte er nach eigenen Angaben davon, in einem Supermarkt in Peristeri die Einkaufswagen einzusammeln. Am Dienstagmorgen wurde er dabei von einem Kunden des Supermarktes angepöbelt.
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Griechenland / Athen. Am Attikis Platz in Athen wurden am Mittwochabend zwei moslemische Einwanderer aus Bangladesh verletzt. Der Vorfall ereignete sich nach einer religiösen Veranstaltung der Moslems. Ein Streifenwagen der Polizei brachte die beiden Verletzten sowie den Präsidenten der „Vereinigung der Moslems in Griechenland“, Naim Elgadur, zunächst auf die Polizeiwache. Von dort aus wurde die Verlegung der beiden verletzten Personen in ein Krankenhaus veranlasst.
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Griechenland / Athen. Anstiftung zur Untreue wird derzeit drei ehemaligen Ministern in Athen vorgeworfen. Dabei geht es um die Aufklärung von Immobilientransaktionen zwischen dem Kloster Vatopädi auf dem Heiligen Berg Athos und dem griechischen Staat.Die Parlamentsvollversammlung hat in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch entschieden, dass sich insgesamt drei ehemalige Minister vor einem sogenannten Obersten Justizrat verantworten sollen. Dieser soll sich aus Justizvertretern des griechischen Höchstgerichtes Areopag sowie Vertretern der Staatsanwaltschaft und des Staatsrates zusammensetzen.
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